dass heute der todestag des großen charles m. schulz (peanuts) und gleichzeitig
des noch größeren immanuel m. kant (kritik der praktischen vernunft)
weltweit mit großem halligalli gefeiert wird, ist beileibe kein einzelfall.
ich habe an dieser stelle oft davor gewarnt. handle so, dass die maxime deines
willens jederzeit zugleich als prinzip einer allgemeinen gesetzgebung gelten
könne. merke dir das, du feige sau die du hier überall herumlungerst
und mir die zeit auf dieser erde zur hölle machst. gott was wäre
ich gerne rachsüchtig und zugleich ein mieser, hinterhältiger drecksack.
batsch und mit dem handrücken (plus siegelring am mittelfinger) das nasenbein
brechen. das sind träume. in einem monat zieht einer der größten
schwachköpfe, die ich persönlich je traf, nach thailand. das arme
land. äh… die regionen sind arg getroffen. die welt gleitet mir aus
den fingern und versickert im ikea-teppich. mir wird ja nie langweilig. auch
das ist langweilig. nie langweilig. das herz schlägt doppelt so schnell,
wie das eines tour-de-france-gewinners. doch was soll mir das sagen. o haupt
voll blut und wundern. strände von ko samui, wie grau ihr mir erscheint,
in meiner geistig vernächtigten phantasie, denn euch ist nun ein feigling
geboren. was würd ich geben, wenn ich hier tacheles reden dürft,
doch die klage würde sich bohren wie ein pilum in mein sternum. und nun
schluss mit der thematischen schwächlichkeit, schluss mit dem gejammer.
dem elenden katzengejammer. es soll ja eine lustige seite seite. wenn mir
doch nur ein witz einfiele. wäre ich doch fips
asmussen.
„der inder ram singh hat mit 2,11 meter den längsten bart der welt.
damit hat er mike krügers witze abgelöst!“
das beispielsweise ist der witz der woche. huaaaaa aaaaaahaa. jetzt mal ehrlich.