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GELOBTES FLACHLAND

nun, die finnin (in extremzonen auch perle genannt) und ich suchen seit einiger zeit eine neue wohnung. größer muss sie sein. eine terrasse muss sie haben, dachgeschossig darf sie sein, aber dann mit aufzug. ein stellplatz muss sie haben. und schön, stilisch, mit einer sinnvollen aufteilung der zimmer sollte sie… äh… haben. dann wäre uns wohlgemut. ach und übrigens: teuer soll sie nicht sein. und das wars dann wohl, wir wohnen ja schließlich in wiesbaden und wenn ich sage, nicht teuer, dann meint das, sie soll nicht teurer sein als 1.000,00 euro. das ist ja schon teuer. zum beispiel in krefeld oder bremerhaven wäre das teuer, hier ist das easy und kein problem zu zahlen, denn hier sind alle reich.
ich merke gerade, das ist alles nicht wirklich so interessant. sorry. was anderes hab ich grad nicht. gute nacht.

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VIVA ALLEINE SEIN

mein leben als zensator und diktator macht mir großen spaß. ich würde hier sogar ausnahmsweise einen unmöglichen passus bringen: es macht laune. ein lilalaune diktator ich bin. meine firma leite ich wie ein despot, die finnin steht in diesem moment hinter dem herd (und nicht etwa davor) und kocht mir eine graupensuppe, danach gehts mit dem waschbrett runter zum fluss, anschliessend muss mein krönchen noch poliert werden. der finnin tut die arbeit gut, sie hat rosige wangen, die gut mit ihrer kittelschürze korrepondieren. ach und in meinem blog herrsche ich, ich, dann ich und abermals ich und dann kommt ganz lange gar nichts, dann wieder ich und dann auch wieder nur ich. is schon klar.
neulich wollte ich die herren boebelsund, r.k. und bienenschlau bei ihrem joggingwahnvorhaben begleiten, da hat der rädelsführer boebelsund sofort panisch jede verantwortung und jede eintscheidung auf einen seiner sportsfreunde und die raucherlunge an sich geschoben. als gefühlter diktator hat mans nicht leicht. die unterjochten wollen nichts mehr mit einem zu tun haben. vielleicht werde ich mir einen anderen beruf und ein neues leben suchen. in den kanadischen wäldern, mit finnin, hund, katze, luchs und hase und zum mittagessen gibt es heiße maronen und bohneneintopf. das ist die zukunft. viva el bohnentopf!

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usambaraveilchen wähnen mich in sicherheit

früher dachte ich immer, dass minnie maus und daisy duck „liih!“ statt „iiih!“ schreien. also Liih statt Iiih. mit einem kleinen l, statt einem großen I. wenn sie verstehen was ich meine. es gibt schriften, da wird das ein bißchen klarer, was ich meine. gerade läuft auch wieder so ein film, da würde ich eigentlich spontan liih schreien, wenn es mir nicht so furchtbar unangenehm wäre die finnin aus dem schlafe zu rauben. die finnin und wie lieb ich sie habe. sie ist aber, und das muss ich hier mal ganz deutlich festhalten: keine perle. frauen sind keine perlen. perlen sind perlen. perlen sind eigentlich scheisse. schweiss macht perlen. frauen sind keine perlen. die finnin ist jedoch eine frau, ich habe schon öfter nachgeschaut. frau. von kopf bis fuß, aber worauf wollte ich eigentlich hinaus? ach ja hier lief gerade ein gruselfilm des gruselfilmregisseurs david lynch. dort quält sich ein gewisser john merrick durch sein elendes dasein. er ist eigentlich voll okay, fromm wie die sau und verständnisvoll vor dem herrn, aber er sieht scheisse aus. diesen umstand nutzt die gottlose gesellschaft volles rohr aus und disst ihn, bis er niedergeschlagen am tisch sitzt und sich grämt. irgendwann legt er seine lumpen ab, schlüpft in einen anzug, legt sich zum schlafen hin und stirbt. weil ich die geschichte ja schon kenne habe ich weggeschaltet. auf rbb erzählt wim wenders von seiner leidenschaft zur schokolade. ich mag wim wenders. kein wunder, denn ich mag ja auch heiner müller und sogar roger willemsen. ich mag auch jochen distelmeyer. stefan aust mag ich auch. ich mochte auch august bebel und theodor wiesengrund adorno und sogar gottfried benn mochte ich auf eine gewisse weise. max frisch logo und natürlich auch ingeborg bachmann. obwohl ich die alle gar nicht persönlich kenne. gut wim wenders kenn ich schon ziemlich gut, er ist mein onkel. mit onkel wim war ich früher schlittenfahren im westerwald. außerdem filmte onkel wim unser treiben immer mit seiner super-8 kamera. da stehe ich mit roten wangen unter einem apfelbaum und erspähe eine spinne, die sich auf mich herab abseilt. da musste ich liih schreien und onkel wim lachte sich schepp. onkel wim war damals noch sehr jung. er fuhr einen vw-käfer der eigenartig roch. nach vw-käfer glaube ich. eines tages ist onkel wim nach amerika gefahren und hat dort karriere gemacht, während ich jahrelang rumgeloost habe, bevor ich es satt hatte und ein florierendes designbüro aufgemacht habe. neulich hat mir onkel wim, den ich heute nur noch wim nenne, eine tafel in’t veld schokolade geschickt. da dachte ich mir, mensch jetzt gehts dir ja gold. und ich dachte weiter: jetzt sitze ich hier in meiner bruchbude, die finnin sanft schlummernd unweit am fuße des laburischen quarzes und stopfe mir geld unter meinen zylinder. morgen werde ich mit r.k. und emil bienenschlau, den alle nur emil bienenschlau nennen einen weiteren plan auf den lodernden feuern des baluwedischen knaripozzys schmieden, welche uns so umbala mit schweif und baldenau umweben. aliamondschaj damen & herrschaften, ich segle euch noch lange um das kleine suppenhuhn in euren köpfen.

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WEICHER STUHL

während also ein weisshariger mann vor unserem närrischen robert sitzt und mit seinen verbindungen angibt, blicke ich mit stumpfen blick zum himmel empor. dort droben wohnt die lösung all unserer probleme. unser närrischer robert, noch gezeichnet vom altweiberdonnerstagsfastnachtsumzugsumstand, sitzt derweil mit einer inge-meiselesquen falten- und spaltenwelt auf dem antlitz und also scheinbar von großen sorgen gepeinigt da und murmelt in sich eine unverständliche sprache hinein. ich habe mir indes den weichen stuhl des schlozz emil bienenschlau geholt. der wollte ja ab jetzt sein geld wahlweise als supermodel oder nahe des hiesigen hauptbahnhofes verdienen. nur, dass ich nahe des hiesigen hauptbahnhofes noch nie damen sah, deren umsatz- und einnahmequelle dem des schlozzes künftig angedachten verdienstbereichs entsprechen. die finnin wird mir hinterher sicher sagen, wo es in diesem satz hakt. soll sie. sie ist mein lektorat. während also emilia bienenschlau nun von uns gegangen ist um sein heil in der flucht zu finden, darf in zukunft ich höchstpersönlich unsere php-kunden betreuen. und in spätestens zwei monaten werde ich unsere geschäfte aus dem gefängsnis heraus leiten. das soll ja heutzutage kein problem mehr sein.

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APPALACHENREPUBLIK

der strömungsfilm auf der ard ist sensationell. und jetzt wirds auch noch spannend, „zumindest was den osten des landes angeht“ erfahre ich da. da muss ich husten. und jetzt funkelt mein display in der deckenbeleuchtung oder aber: es funkelt die deckenbeleuchtung in meinem display. so ist’s richtig. appropo’s in meiner liebling’s kneipe „zum langen han’s“ da gibt’s das beste pil’s.
manchmal da sitz ich so da und mir ist ganz wohl im gemüt und ich denke „hh hh hh!“ und „och… ja!“ und sogar „lalalala!“ und dann fällt mir ein, dass ich nächste woche nach berlin fahren muss und dann wächst mir ein grauer bart, ich sacke kraftlos in mich zusammen und starre anschliessend mit heißen, trockenen augen an die wand. die finnin fächelt mir dann mit einem seidentuch frischen wind zu und summt eine volksweise. so komme ich wieder zu mir und sage: finnin, finnin… wir müssen sofort unsere koffer packen und die rollläden runter lassen. wir müssen den kombi mit technischem gerät, nahrung und kamelhaardecken auffüllen und dann gehts ab in den süden, aber nicht nach frankreich. vielleicht nach portugal. portugal ist mir gerade ganz symphatisch. portugal ist gut. wir fahren nach aljezur. das kenn ich. da weiss ich auch schon wo wir wohnen. schickes haus mit blick aufs meer oben auf dem hügel, nahe des klosters. ich sage dir, das wird fantastisch und am sonntag fahren wir zur mutter des boris claudius kaspar kreisle edler von hellborn und speisen ziege. au ja. los. pack die macbooks ein und die grundig kugelboxen, alle ipods, den verstärker und jede menge kabel. die bücher da hinten. die vielen, die sich stapeln, weil ich nur noch arbeite wie ein bekloppter und zwischendurch höchstens 11 FREUNDE auf dem klo lese oder die fetzen der zeit, die übrig geblieben sind, wo immer das LEBEN fehlt. pack das alles ein. und hier den kakao mit marshmellows und die chinesischen suppen, auch meine chilisammlung, die espressokanne, die chinesischen thermoskannen, derer zwei. den hund, das schaf, da schwein und wer sonst noch mit will. ich sitz so gut, wie im auto, du fährst!“ und dann sagt die finnin: „aber wir haben doch gar keine rollläden!“. verstehen sie was ich meine? so ist das bei uns im disneyland des feldherrenviertels, im bällchenbad des westends, in diesem ponyhof meines medialambivalenten dasein, welches zu führen ich pflege. dort wo schäfchen und hündchen seit an seit politisches kabarett schauen.

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ICH WÄRE GERNE HEINTJE

meine eigene party habe ich vergessen. das jammere ich jetzt schon seit den frühen stunden des sonntags vor mich hin. jammer jammer popammer. da bin ich heim, habe mich auf die couch gelegt und festgestellt, dass spitzensportler von dopingakne gezeichnet sich auf dem beamer nicht gut machen. auch die meisten anderen menschen im bildungsfernsehen sehen zumeist scheisse aus. da lobe ich mir noch meine kurzsichtigkeit, die mich vor dem allerschlimmsten bewahrt.
sonntagmorgen ließ sich meine freundin und kupferstecherin byny nicht beeindrucken von meinen technischen errungenschaften, schon aber vom frühstück und vom kaffee der finnin. jedenfalls tat sie so die byny. wir saßen nun beim frühstück und frühstückten und ich ließ mir die party erzählen. meine güte. ich wäre gerne eine unterhaltungstante, aber ich habe versagt. das am vorabend von mir höchstpersönlich verspeiste und zuvor mit einem beil zerhackte krüstchen ist schuld an allem. und zwar an allem.
den miniblogger habe ich auch nicht kennengelernt. ich habe allerdings festgestellt, dass man mir sein gesamterscheinungsbild mittels gehirnprojektoren nachts heimlich in mein gedächtsnis projeziert hat, so dass ich das gefühl hatte ich kenne ihn schon ewig und drei tage. erstaunlich. leider habe ich ihn anschliessend wieder vergessen. schade. er schien nett zu sein. platipuss kannt ich ja schon jahrelang. wir haben uns schon in berlin geliebt und zugleich gehasst. anschliessend wieder geliebt. dann waren wir uns scheiss egal und nun lieben wir uns wieder. auf eine gewisse weise. wie pickeldi und frederick. wie ernie und bert. nicht aber wie ratz und rübe, welche keine liebe in sich trugen. aber vielleicht wie marianne und michael. manchmal auch wie schneewittchen und die sieben zwerge. ach ja. mit boebelsund und dem knipsende emil könnte ich mich ja jeden tag am kaminfeuer treffen und ein gläschen eierlikör trinken. apropos eierlikör… och menno…

ach und nochwas, dass sich niemand in sicherheit wiegt und dachte er könne sich vor unseren mit photobooth ausgestatteten imac stellen und sich zum kasper machen ohne dass wir da nicht irgendwann was draus machen. vergesst es ganz schnell wieder.

p.s.: unsere rechtsabteilung hat handlungsbedarf angemeldet. lang lebe die sowjetunion.
p.p.s.: das ist das allerletzte mal gewesen, dass ich das verrückte, retouchierte huhn in meinem blog abgebildet habe. und meine bank werde ich auch wechseln. das bringt ja alles nichts.

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WAS ICH ALLES HABB

meine bandscheibe spricht mit mir. sie sagt: „also es ist so: neulich, da habe ich mich echt voll geärgert. ich hab zweieinhalb stunden an der kasse im kackstadt angestanden und dann… was ist passiert? ich hab mein portemonnaie vergessen. dachte ich jedenfalls. in wirklichkeit haben die mir’s geklaut. da bin ich direkt durchgedreht und hab so vor mich hingeflucht, als auf einmal so’n typ vor mir stand. riesengroß und dick wie zwei ölfässer war der. hatte nen gelben mantel an, was ja schonmal total beknackt aussah und drunter nen oberabtörnermäßischen bänkerflanellanzug. so’n achtziger jahre teil, voll untight und total out und dazu so braune spacko latschen, wie so’n italienischer hackfleischexporteur. da dacht ich, kannst mich mal kreuzweise und was glotzt du mich so blöd an aus deinen schweinsritzen. da hat der typ mir voll eine gedachtelt, so dass ich rücklings in den nächsten hundehaufen gepurzelt bin. da wars erstmal schön weich, dacht ich bei mir, aber in wirklichkeit hat’s gestunken wie die sau und ich so… verdammte hacke, immer ich. voll beleidigtmäßisch bin ich dann richtung heimi heim, wollt aber vorher noch’n päckchen impels kaufen drüben beim schäferschorsch und dann hatte der zu. da war’s erstmal sense mit quarzen und ich voll rohr am arsch. krasser abtörn, ging mir voll aufn sack. als ich zuhause war, ist mir grd noch der schlüssel abgebrochen, so dass ich wie bescheuert gegen die tür getreten habe, was mir jetzt noch schmerzen verursacht. aber als ob das alles nicht schon genug wäre, komm ich so voll ahnungslos in meine bude und da machts so trättsch trättsch und somässisch. ich so licht an und dann kukk ich mir auf die krokos und was muss ich sehen? ich steh voll mitten im see. kam mir vor, wie die typen in dem oderflutfilm. da war ich natürlich sofort beleidigt und hab die kommode gekickt als wär ich beckham und gerd müller in einer person, so bomber-der-nationmäßisch und prompt fällt auch noch das scheiß telefon runter und zack mitten in die bescherung. das darf doch wohl nicht warstein. das teil kann ich grad wegschmeissen. und wie ich so nachdenk über meine fucking sitschuäischen, da seh ich aus den augenwinkeln, dass da in der küche der kühlschrank aufsteht. ich so: häää? waaaas? und kuck so rein in das teil, bis mir auffällt, dass der volle kanne leer ist. klar, dass ich da gekotzt hab vor wut. der kühli leer, ist natürlich oberkackomatentechnisch voll der ripp. das kann sich ja jeder vorstellen. ich dann schräg am abfahren und will mir ne hopfenkaltschale rausholen und da fällt mir wieder ein, dass der ja leer ist. hätt ich mir ja denken können, aber nein…. ich immer schräger am abfahren bis fast der kessel kocht, ruf ich den fränkie an und der so: booah nee oder, das glaub ich jetzt nicht. das muss ich mir jetzt nicht geben, dass du mir hier hessi-james-mäßisch ’n brötchen mit bauarbeitermarmelade ans ohr quasselst. macht der mich da blöd an, der penner, denk ich mir und…

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ZUHAUSE IM BALLONG

huhu gnädige leserschaft. zunächst darf ich verkünden, dass mich auch die vierte woche in folge mit 4 stunden schlaf in der nacht zum happy glückshasen macht. ich bin voller flusen und erlebe einen innigen drang zur erschaf(f)ung. es funzt, würde man heutzutage sagen. mein ideenreichtum ist schier unbegenzt. und damit das so bleibt werde ich jeden abend von einem marsmenschen angebimmelt, mit welchem ich sodann megaplasmaomegakommunikative operationen durchführe. das ist alles immer immens und überlebenswichtig. der marsianer bestückt mich hin und wieder mit top banana weltraumtechnologie und manipuliert mich mit diversen ankündigungen. das hält mich frisch. denn hier auf der arbeitsstelle der verzagten ist es oft ganz anders. zum beispiel der klitze klitze klitze klitzekleine schlozz emil bienenschlau. das ist ja so einer. der müsste mal strammen schrittes, mit erhobenem schulterblatt und tiefer fester stimme ausgestattet in mein kaminesques büro schreiten und sagen: „hey alter recke und wissenschaftler, schlauberger, glücksbärchi, ideengeber, superdesigner, kupferstecher, freund, superstar und spitzenmanager in personalunion gimme five, denn das leben ist eine grandiose abfolge von auschweifendem sex, kaviarexzessen, saufgelagen, 80 stunden wochen, geldsegen, phantasmagoria und ein himmel auf erden. wir sind die größten und ich zu erst!“ doch darauf muss ich noch warten, denn in wirklichkeit sagt er: „ach och hh hh hh hmm ach naja lalalala und eijeijei!“ damit muss ab heute schluss sein. ich werde ihn stählen popählen. ich werde mit ihm durchs stahlgewitter reiten, dahin wo die sonne aufgeht und dann werde ich sein haupt schlachten und in drachenblut tunken um anschliessend mit den göttern fußball… ach was… handball zu spielen. fortan werden wir speisen an der tafel der glückseligkeit, der tapferkeit und der unendlichen rühmlichkeit und nichts kann uns mehr aufhalten, denn uns ist heute… ach da kommt er ja… ach och hh hh hh hmm ach naja…

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YOUNG AND FREE

heute und nach mehreren modifikationen eines fragebogens kam immer das gleiche raus: ich bin 24 jahre alt. na dann habe ich ja noch mal glück gehabt. ob ich mich jetzt lieber rechtzeitig von der finnin trennen sollte? ich denke nicht. ich mag alte frauen. ich werde ihr lieber einen tee kochen und ihre eine decke bringen.

außerdem läuft bei ttt gerade ein beitrag über banksy. er wird nächste woche bei southeby’s versteigert. mir egal. das establisment hat eh bessere torten und dachterrassen.