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jolante fährt fahrrad

ob morgens in der früh herr jagger erwacht und einen ohnmachtsanfall
bekommt, ob der tatsache, dass er der sänger der rolling stones ist,
ist nicht überliefert. ich glaube es aber schon. mich jedenfalls überkommt
allmorgendlich der schreikampf, weil ich NICHT der sänger der rolling
stones bin. quak quak quaaaaaaaaak. aber nicht doch. herrscher des sedanlandes,
knusperbrotiger, leidensgenosse, schleimbacke, hatzfalatz… halt aus, ich
komme geschwind. mich friert. ich hab kalt. als ich noch in berlin weilte,
saß im gleichen büro wie ich und zudem meist nah dem offenen fenster
eine frau aus dem saarländischen. sie brabbelte und säuselte den
ganzen tag vor sich hin und las sich in horoskopbücher ein, weil sie
professionelle horoskoperstellerin werden wollte, was ja alles schön
und gut ist (grunz), aber sie vernachlässigte dabei leider ihre arbeit
und so musste ich ihr die hammelbeine langziehen. wie dem auch sei, sie saß
also tag für tag vor dem offenen fenster, weil dort der wind frischer
wehte und die sonne heller schien und dann wenn die sonne am hellsten und
der wind am frischesten wehte, dann sagte sie „ich hab kalt!“. wenn
man also die nähe der französischen grenze berücksichtigt…
ach mist… jetzt ist die finnin gar nicht da, denn ich vermute, es gibt einen
zusammenhang zwischen „ich hab kalt“ und dem adäquaten französischen
begriff für diesen umstand. so ist das ja meistens. die finnin hätte
das gewusst, ist sie doch sehr firm in fremdsprachen, auch wenn sie sicher
an dieser stelle sagen wird, sie sei nicht sehr firm in fremdsprachen, so
muss ich doch sagen, dass sie zumindest firm in fremdsprachen ist, ob sie
sehr firm ist, kann ich abschliessend ja gar nicht beurteilen, weil ich weder
sehr noch firm in fremdsprachen bin. ich bin sozusagen x-trem unfirm. fremdsprachen
my ass. kaleidoskope my ass. klemmende reisverschlüsse my ass. staubmäuse
my ass. milch alle my ass. kaffee auch alle my ass.
und dem herr bull bulla muss man das hühnenhafte austreiben, vor allen
dingen, wenn es hünenhaft heißt. er kann besser schreiben als ich.
er ist präziser. ich muss ihn vernichten.
guten tag.

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brillenalarm

die augen, sie brennen so arg, sagt die finnin. schon bald jedoch wird die
klarsicht wieder winken und wunken und am 1. mai ist alles vergessen. vielleicht
schon am 1. april. kein scherz. es könnte so kommen, wenn man es ganz
arg will, dass alles irgendwie rund wird, statt wund. toll statt schmoll.
froh statt roh. man glaube mir. daumen drück.
komisch, was r.k. die ganze zeit da murmelt. eine formel, derren auswirkung
ich nicht kenne. verflucht er uns? wünscht er uns die hexenverbrennung,
die garung auf kleiner flamme oder findet er wohlgefallen an unserem handeln
& wirken? er lässt sich nicht in seine karten blicken. er ist…
sondermann und gnadenpfuhl in personalunion. er programmiert heute soarneu.
das ganze soar mode-imperium programmiert er ganz alleine neu. süllvia
blickt ihm über die schulter wagt nicht zu atmen. der japaner ist starr
vor dreck… verzeihung, starr vor schreck. nur ich bin ganz locker. floggisch
sozusagen. und hinein in das subversive universum der eigenart scheint ein
sönnlein, wie es strahlender nicht sein könnte. ich hoffe man kann
das auch in den buchlädchen unserer stadt gut erkennen. ganz viele lux
sind das. das reicht zur besiegung einjeder depression. da bin ich mir sicher.
und noch sicherer bin ich mir beim thema… quak quak quak…
quak!!!

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temptation-island ist kein billiges machwerk

für schlampige arbeitszeiten muss man eines tages büßen und
zwar spätestens vor dem jüngsten gericht. schlampige arbeitszeiten
sind was feines. zwar muss man hier und womöglich auch anderswo fleissig
arbeiten, damit man sich seine miete und sein mettbrötchen leisten kann,
aber man kann auch mal 37 grade sein lassen. also bummelten die finnin und
ich am morgen betont lässig ins sedanländchen. lüdia hatten
wir vorher noch bescheid gesagt, die anderen machen ohnehin was sie wollen,
und so konnten wir also mit besagter betonter lässigkeit den tag x-trem
schlampig seiend beginnen. eine sonne schien so hell und trüb war’s auch.
richtiges aprilwetter, aber beim betont lässigsein stimmt einem das wetter
nur selten nachdenklich. und da die arbeitszeiten schonmal schlampig waren,
da fuhren obendrein mit r.k. seim auto zum albrecht und kauften wein und sorgenfreiheit
für nahezu 40 euro. da fällt mir folgender witz ein, der mir ein
freund aus dortmund gerne immer wieder erzählt und der (der witz) dann,
wenn er (herr feldmann aus dortmund) ihn erzählt auch funktioniert. hier
funktioniert er nicht. ich erzähl ihn aber trotzdem:
fragt ein mann aus dortmund einen türken „wo gehtsen hier bei aldi“.
sagt der türke „zu aldi“. sagt der dortmunder „watt, schon
zu???“
hüstel…

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garantieverlängerung, wie kann ich da verlieren?

endlich ist er weg. mal ein paar tage im urlaub, auf reisen. r.k. geht nach
hamburg. aber er kommt wieder. morgen abend werden wir ihm zu ehren eine flasche
rotwein aufmachen und uns deswegen das ganze wochenende schlecht fühlen.
am montag ist er dann bestimmt wieder da und gibt anweisungen. davor graut
uns jetzt schon. er und seine anweisungen. das sollte ich mir mal erlauben.
ich bin nur befehlsempfänger. ich habe von all dem nichts gewusst.
und dann möchte ich noch ein kleines gebet für alle zwergtyrannen
und wg-diktatoren aussprechen. da ich ja in meinem kleinen yorckshire so gut
wie alleine wohne und nur von zeit zu zeit besuch von einer zauberhaften dame
aus finnland bekomme, weiß ich solcherlei gedöns nur vom hören/sagen,
aber auch das langt mir jetzt schon wieder. wenn man also glaubt, man könne
als nicht mehr als ein lächerliches 1/4 einer wohngemeinschaft den rest
(3/4) mit üblem gezerre und drangsal überschütten, dass von
dem restlichen viertel ein drittel dann misslaunig und verzweifelt ins sedanland
kommt und nach einer präzisionswaffe mit lasergesteuertem dingens fragt,
um nicht zu sagen freegt, dann muss ich doch sehr bitten. also in meinem fast
pazifistischen gesamtkonzept wohnt schon seit langem folgender wunsch: ich
sitze auf einem stühlchen, während der übeltäter von hinten
an mich herantritt. ich trinke gerade eine tasse kaffee oder esse ein plätzchen
und obwohl ich rückwärtig keine augen habe, spüre ich aufgrund
meiner durch lange lebenserfahrung erwachsenen übersinnlichkeit, dass
ungemach droht. und dann passiert nämlich folgendes: ich ramme ihm meinen
ellenbogen in den dafür vorgesehen unterleib (kann man an dieser stelle
auch sack sagen?)… in den sack und bewege alsdann meinen arm im 90 grad
winkel nach oben um ihm meine geballten faust ins lange gesicht zu schleudern.
das alles von bud-spencer-prügel-geräuschen begleitet, während
der gedönsige zurecht auf den ungesaugten teppich sinkt. von mir aus
auch singt. damit wäre das eine viertel vom ganzen, bestimmt ganz gut
bedient und es würde wieder friede, freude und eieromlett mit champignons
in der westendstrasse einkehren, jedenfalls in meiner krakhaften, gewaltbereiten
phantasie.
mut zur lüge.

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altbau in hamburg

ich werde wohl nach australien auswandern. ich werde wohl doch nicht nach
australien auswandern. ich traue schon seit urzeiten der gravitation nicht
über den weg. das nur dazu.
heute ist ein zumindest etwas heller tag da draußen. hier drinnen ist
es… ja auch schon hell. vielleicht aber auch highway to… sie wissen schon.
r.k. wird heute abend die stadt verlassen. die reise geht nach hamburg zu
blixa bargeld und seinen freunden. verschwende deine jugend. ich war zuletzt
im jahre 1982 auf einem konzert der rockband einstürzende neubauten.
heimlich in düsseldorf. offiziell übernachtete ich bei einem freund
und er bei mir. die telekommunikation war zwar schon im fortgeschrittenen
stadium, jedoch wurde jene nur unzureichend genutzt und zudem vertraute man
mir gewissermaßen blind (schäm…), so machten wir uns mit anderen
damen und herren auf den weg und standen spät am abend aufgeregt vor
besagter jazzkapelle und erfreuten uns am sanften klanggeleit, wofür
diese bluescombo ja schon sehr früh berühmt war. und nun bin ICH
der großvater. und da ist es so, dass statt meiner der liebe kleine
(beim friseur gewesene) r.k. in die hansestadt verreist um sich dem bunten
treiben dieser mir immer noch sehr sympathischen heavy metal veteranen hinzugeben.
am montag werden wir ihm aufgeregt an seinen (meist) verschlossenen lippen
kleben und ihn mit fragen löchern. wir werden ihn grillen, auf die streckbank
legen, dauemschräubliche qualen zufügen… schwedentrunk, eiserne
jungfrau, chinesische wasserfolter, drangsal, höllenqualen, paar auf’s
maul. der unerträgliche schmerz wird fröhliche urständ feiern.
da bin ich mir sicher. erschreckend, aber auch irgendwie schön wie wir
zueinander sind.
ich glaube es ist liebe… ja, es ist liebe.

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kiki im sedanland

aber naaaaaaaaaaaaaaaiiiin. und doch. so ist es geschehen am frühen morgen.
nicht so herrgottsallerfrüh wie gestern, aber früher als das restliche
faule pack, das hier erst so gegen viertel nach elf neune. dafür erschien
uns ariane s. geborene h. und auch das ist schön, vielleicht sogar wunderschön.
so sind wir zu dritt. und nun zu viert und zu fünft, weil nämlich
r.k. und süllvia gerade hier rein gekommen sind. sie machen tierisch
rabbatz. es ist kaum auszuhalten. peinlich wie sie sich aufführen. süllvia
trommelt auf kochtöpfen und r.k. tanzt dazu mit wilden unrythmischen
bewegungen einen veitstanz der sich gewaschen hat. inzwischen hat kiki das
sedanland verlassen, sie musste dringend in ihr kleines buchlädchen am
rande der stadt, ariane s. sprang vor einigen minuten aus lauter verzweiflung
aus dem fensterlein und purzelt zur zeit auf dem sedanplatz umher. r.k. bricht
in diesem moment erschöpft zusammen, nur süllvia kann nicht aufhören.
wie in trohngs schlägt sie mit dem kochlöffel auf die töpfchen
ein und macht dabei solch alberne fratzen, dass mir hören und schließlich
sehen vergeht. später vergeht mir dann noch glänen, frönen,
absahnen, zahnen, raten, graben, zanken, flanken und das ranken. das kann
man auf dem bild unten deutlich erkennen.
bitte schön.

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früh in der anfänglichkeit

schlummern macht keinen spass. man fühlt sich so tot. deshalb stund ich
um 5:30 uhr auf und war nach erfrischender morgentoilette schon um kurz vor
sechse in der herrgottsfrüh im lande der sedanen. das ist sehr schön.
das muss aber auch sein. denn heute geht’s nach bonn und nach köln. nach
bonn zum kunden und nach lars neumann zum köln. lars ist ein mann, dessen
wadenbein das antlitz von keinem geringern als gene simmons ziert… äh…
oder umgekehrt. also gut! wenn man der ansicht ist, es könne sein, dass
sich der singer, songwriter & bassist der einzigartigen rockband kiss
ausgerechnet das wadenbein von lars neumann aus köln ins gesicht hat
tätowieren lassen, dann bitte. phantasie ist ja was schönes. aber
nun. wir fahren also dorthin. lars neumann gilt als begnadeter kaffeetrinker.
das werden wir ausprobieren und zugleich die musik der einzigartigen rockband
beinhaus promoten. lars neumann kennt ja schließlich gott und die welt.
das werden wir tun.
und damit der kunde aus bonn was zu kukken hat, male ich jetzt bilder am computer
und vergleiche mein schaffen mit meinem anspruch. es kommt sich immer näher.
schreiben als auflockerung und dann wieder schaffen mit anspruch vergleichen.
funktioniert gut. besonders wenn man einen anspruch hat. aber das ist ja auch
das mindeste.
zack. und dann habe ich mir noch schnell den kaffee in die tastatur geschüttet.
wenn das nicht erste sahne ist. wenn ich nicht darauf verzichten könnte,
kinder, ich hätts sein lassen, aber so macht es den morgen erst interessant.
so startet der tag gut und endet besser. das es-kann-nur-besser-werden-prinzip
frisst seine kinder. aber es ist mir auch irgendwie egal. irgendwie ist es
nahezu unerheblich ob man sich kaffee in die gute G4 tastatur giesst und nun
mit einer alten i-mac tastatur hier sitzt. schließlich und immerhin
wohne ich nicht im gaza-streifen. wenn mir da zu allem überfluss auch
noch der kaffee in die tastatur fliessen würde, nachdem hinter mir eine
rakete das wohnzimmer verwüstet hat, na da wäre ich aber ungehalten.
da flögen schonmal pflastersteine, aber so. jetzt schlummert sie (die
tastatur) auf der heizung. ich glaube ruichy kann sie wieder heilen. der kann
sowas. der ist ja schließlich auch ein japaner. das sieht man ganz genau.
alles wird fucking gut. ich bin mir immer noch sicher. hihihi. hüstel.

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pretty weekend / frühlingsanfang

ein jahr veging wie im fluge. zeitrechnungen funktionieren ja manchmal anders.
vor hiroshima, nach hiroshima, mit den ausserirdischen und ohne, nach christus,
nach mohammed, seit der erkenntnis. seit dem wunderbaren 8. august. aber eben
auch und oh jeh… naja.
auf jeden fall ist das jahr flugs vergangen und war letztlich doch so wunderbar.
ein gutes jahr. ein gutes heisses jahr und der winter wäre ja wohl auch
ad acta gelegt. ich hoffe es sehr. und nun also ein neues jahr. von frühlingsanfang
bis frühlingsanfang. das ist eine gute zeitrechnung. man kann dann auch
darauf verzichten, sich am 31.12. bei klirrender kälte von tschaabos
mit böllern bewerfen zu lassen.
ich dachte früher immer, die kleinen kracher, die roten, die so zusammen
gezwirbelt daher kommen, zu denen sagt man judofürze. es heißt
aber judenfürze. eigentlich eine unverschämtheit. da sie jedoch
aus china kommen, nenne ich sie weiterhin judofürze, auch wenn judo aus
japan kommt. man sollte jedenfalls mitglieder einer glaubensgemeinschaft nicht
mit einem darmwind in verbindung bringen. das gehört sich nicht. anhänger
einer kampfsportart sind da schon eher geeignet, die kampfsportart als solche
ohnehin. kampfsportarten my ass. die drei herrschaften auf dem bild unten,
können das bestätigen.
danke. das genügt.

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zahlttag war vorgestern

seit alle denken, sie hätten kein geld mehr und seit alle glauben sie
leben in der paneuropäischen sahelzone, seit dem zahlen die leute auch
nur noch widerwillig. aber wir arbeiten tapfer und fleissig weiter und stehen
zu unseren deadlines. wie gehabt. wir geben nicht auf. aber liebe armutsbezeugten,
manchmal muss man nur mal eben einen satz platinierter radkappen ins ebay
stellen und schon kann man all seine rechnung bezahlen. scheitern auf hohem
niveau, was??!!
so gehen wir ins wochenende und werden ja doch nicht ins wochenende gehen.
was ist das schon? wochenende? knochenentzündung, was ist das schon?
was soll schon sein? rochenragout. wir werden morgen und übermorgen wieder
hier sein. und dann werden wir das hier und jenes hier besorgen. werden es
unseren auftraggebern besorgen. mit allen sinnen sie versorgen, uns um sie
sorgen, sie bedienen ohne knechte zu sein. sorgsam, jedoch nicht auf knien.
im umgang wach und in der sorge langmütig. keine ahnung, wie das immer
gehen soll, aber es geht.

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1.000.000 lichtblicke per anno

fang einfach an zu sprechen, schalte dein gehirn erst hinterher ein. so geschieht
es jeden tag, in der weiten welt. der 21. märz kommt näher und näher.
dann wird auf teufel komm raus gefrühlingt. und man überlegt sich
am besten mal, was man letzten frühlinganfang so gemacht, möglicherweise
war das ja gut und dann macht man’s genauso nochmal. einfach alles so lassen
wie’s ist. heutzutage in der schnelllebigen zeit, da muss man die handbremse
anziehen und sich aufs wesentliche konzentrieren. wenn letztes jahr also ein
junger mann aus dem iran ein freudenfeuer in deines freundes garten entzündet
hat, lade ihn dieses jahr wieder ein, reiche ihm eine tasse tee und bitte
ihn ganz arg, dieses feuer again anzuzünden. again and again. bis kein
holz mehr da ist. also nicht bis gar kein holz weltweit mehr da ist, aber
bis eben das brennholz im jeweiligen gärtchen zur neige gegangen sein
wird. und wer nichts wird wird wirt.
so könnte das klappen. ich will ja nicht unken. oder es ist eben nicht
so klasse gewesen. im nachhinein betrachtet zum beispiel muss ja nicht immer
alles klasse gewesen sein. im nachhinein das nachhinein zu betrachten ist
allerdings auch manchmal von vorteil. im nachhineingenachhineinten nachhinein
stellt man nämlich fest, dass alles ganz toll war, dann aber ganz fürchterlich
und dann jedoch könnte man bei genauerer betrachtung feststellen, dass
alles letztlich ganz okay war und man nur einfach einmal seinen ohnehin seit
jahren brach liegenden grips aus dem nachttischschränkchen kramen muss
und dann ist alles halb so wild. aber vielleicht, und das gebe ich zu bedenken,
ist hinterher auch alles doppelt so wild und damit muss man dann umgehen und
sich womöglich in die nervenheilanstalt einliefern lassen, bloß
weil man zunächst dachte, es ist doch alles supie. schockschwerenot ruft
man dann aus dem fenster und die leut‘ starren einen an. also heisst quintessenziel
aufpassen und dann mit erhobenem haupte und offenem auge durch die welt lustwandeln,
dann krikkt man schon alles mit. im nachhinein glaube ich, ist das so. auch
in kopenhagen.