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brem bremerin

noch nix genaues weiß man nicht. die junge dame unten hat sich so ergeben.
nicht uns, sondern dem schicksal. jetzt ist sie erstmal hier und wir kümmern
uns um sie und dann sie sich um uns. wir sind ja relativ hilflos, wie man
weiß. also so startet der montag mit einem neuen gesicht.

alte gesichter gehen indes ihren eigenen weg. möglichweise
hat sich da das schicksal ergeben und sich eine auszeit genommen. tschüss
sagen wir an dieser stelle… nein, nicht wir, das sage ich.

gerade ist mir tatsächlich der klassenbuch-stoff ausgegangen.
hmm. grübel. es ist zur zeit alles so normal. fast schon zu normal. mal
abgesehen davon, dass wir demnächst zum schnick schnack händler
fahren um uns lecker teppich zu kaufen und bier und maibowle und knirsch knarsch
dies und das, damit die dritte (INOX) auch was wird. das darf man nicht vergessen.
das ist ja wichtig. wenn die leute dann da sind, wollen sie auch was trinken
und wie wir wissen und das nicht zu knapp. wir müssen vorsorgen. ich
muss inox anrufen, ich muss die barleute aktivieren, ich muss… ich muss…
ach du lieber himmel. es gibt ja noch einiges zu tun, mal vom geschäft
abgesehen, denn auch hier gibt es schon viel zu tun. man ist ja als eigener
herr 12 stunden und mehr im büro… ach jeh. schlimm, aber es hätte
schlimmer kommen können.

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