hallo gesprächsfetzenführer. ich hoffe man hat sich mal so richtig über wiesbaden ausgesprochen. x-trem lippenbekenntnissing. wir waren mal wieder zu faul in den schlachthof zu gehen am herrgotts lichten sonntag und in derselben früh. da waren bull bulla und sein kumpel schon längst am horrofilme kaufen. da saß ich noch in meiner stube und laß im buch von heinz strunk. eine sowas von unintellektuelle lektüre, dass es ein wunder ist, dass es noch als buch durch geht. das gefällt mir jedoch. aber bei so gesprächen über wiesbaden, da wäre ich eher überfordert gewesen. da hätt ich nur gestört. außerdem hat der spammmailer, der uns auf die wiesbadengesprächsveranstaltung hinwies, doch neulich noch getönt, dass der schlachthof quasi ein kulturfaschistoides drecksloch sei, oder so ähnlich. komisch dieser sinneswandel jetzt. bin verwirrt.
so!
genug der hatz. man muss sich ja konzentrieren. schwer genug wenn einem tonnenschwere schröderstahlwalkmänner auf den kopp fallen. mir schwanden die sinne. er wankte, aber er fiel nicht. viel jedenfalls nicht. kiki aufgepasst. ich foppe die sprache. nicht schümpfen. der januar ist jetzt vorbei und der stillstand auch und die auftragsbücher quellen wieder über. man weiss weder ein noch aus. vielleicht müsste man mal ein paar html-cracks anrufen und auf lohn und brot verdingen? nötig wärs alle mal. oder wir arbeiten uns krumm und buckelig, verlieren unsere geliebten weibsleut an die naseweissheit und kaufen uns von dem vielen geld maybachs und diamanten. alternativ wäre ich auch an einem stetson aus purem gold interessiert. in meinem garten husten leute. ich muss die schrotflinte holen und sie erschiessen. wohl an.