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so!
also jetzt ist freitag und mir schwinden die sinne. gleich kommt ein praktikantenanwärter. ich hoffe nicht, dass es monikus lewinsky ist. das wäre mir unangenehm. oder soll ich lieber sagen: ich hoffe, dass es nicht monikus lewinsky ist? was ist besser. gerne kann man mir schreiben, die mail adresse befindet sich hier auf dieser website. resonanz. hallo. hier habe ich einen artikel aus der süddeutschen, der sich damit befasst, dass immer mehr erwachsene sich mit püppchen und teddybären umgeben. ich kann das nur begrüßen. schon lange wird jeder britische soldat mit einem plüschbären ausgestattet um so am abend nach getaner kriegsgreuel dem kriegsgrauen zu entfliehen. habe ich gelesen. und es war nicht das fachblatt „neue spezial“ derren journalistisches all time higlight die schlagzeile „unglaublich!!! rudi carell an zwei orten gleichzeitig gesehen!“ war. plüschtiere sind voll der bringer. ich hatte leider nie, und hätte daher gerne, eine gigantische sammlung selbstgehäkelter teddybären. und zwar welche ohne jegliche ironie gefertigten. von echten müttern. fröhlich gehäkelt am samstagabend prallel zur besten sendezeit. kein ugly doll und auch keins von prada. eins mit liebe drin. hui wär das supi. ich hoffe ich übertreibe nicht.

aber!
der alltag sieht allerdings anders aus. man kann anhand des bildes unten genau erkennen, dass sich der aufenthaltsort rks… oder anders gesagt: dass rk ständig den aufenthaltsort wechselt. mal sitzt er da wie dereinst goethe beim ersinnen der farbenlehre, mal steht er da wie ein minister, mal ist er verschwunden. wo mag er nur sein??? wie mag es ihm inzwischen ergangen sein? ich frag ihn mal.

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