ein entlein im see sein, müsste ziemlich schön sein. oder ein vöglein, dass zusammen mit seinen kumpels auf den unterschiedlichsten zweigen hockt und lustige songs trällert. auch nie unangenehm. was auch nie unangenehm sein soll, angeblich, ist während einer show in einem delphinarium ins wasser zu fallen. delphine sind raubtiere und suchen nicht umsonst ihr zuhause in der thunfischbüchse. also aufgepasst. nicht zusammen mit dem killerfisch (jaaaa is kein fisch…)… also mit dem killerfisch fisch fisch in einem becken aufhalten, sonst fehlen hernach die gliedmaßen oder der verstand. in unserem falle scheint mir dem ins wasser gefallenen herrn ein teil des verstandes abhanden gekommen zu sein, denn ich weiss bei dem herrn, der uns diese geschichte erzählt hat, nicht wirklich in welchem zusammehang man noch von verstand sprechen kann. ich höre ihn schon höhnen. innerlich. obb de höhner. aber tröstend sei erwähnt, dass ich ja selbst auch nur marginal etwas mit dem begriff des verstandes anfangen kann. ist’s bloß das vermögen die ichheit zu denken? cunt. wenn’s doch so wäre. aber eigentlich… ach ja… entlein im see. das wäre schon sehr schmuck. ich als vielleicht sogar gleich mehrere enten auf einmal in einem kleinen see weit draußen und ich habe dinge gesehen, die ihr menschen niemals glauben würdet. gigantische schiffe, die brannten, draußen vor der schulter des orion. und ich habe c-beams gesehen, glitzernd im dunkel, nahe dem thannhäuser-tor… ich als ein schwarm… eine herde enten. ich mit mir selbst. ein disaster für so manchen, doch eiin freudenfest für den ichmenschen und egozentriker. ich-maschine. da wäre der fun vorprogrammiert. quak quak quak würde ich zur mir selbst sagen und käme mir gleich schon wieder vor wie wenn man in so einen triptychon-spiegel blickt, alles mehrfach und streng im tosca-türkis gehalten (mit tosca kam die zärtlichkeit). das und hierzu zum thema verstand.
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