ich war schon arg froh, als ich sah, wie das blasse, bizarre ding gestern abend im wenigstens schwarzen van nach hause in den zirkus gefahren ist. der mann hat so viel für die gesellschaft getan, den muss man einfach laufen lassen. sein anwalt hatte einen stundensatz von 500,00 dollar, da sollte sich unser haus- und hofadvocat herr makki mal ein beispiel dran nehmen. bei solchen stundensätzen gefriert grundsätzlich mein gehirn und das damit verbundene sparkassenkonto ein.
doch zurück zur gegenwart. gerne würde ich herrn bee demonstrieren, dass ich auch zwei kekse auf einmal in den mund stopfen kann, doch sollte ich mich als vorstandvorsitzender dieses unternehmens öfter mal außerhalb der infantilität aufhalten, sonst nimmt einen ja keiner mehr ernst.
trotz des freispruchs gestern hören und wir hier jetzt mal ganz laut den herrn prinz. ich meine nicht den anwalt, dessen stundensätze außerhalb meines kenntnisbereiches liegen, sondern den in seiner farblichkeit noch ganz munteren zwerg aus mineapolis. frau glück sagt „oooh“. weil jetzt ein lied kommt, dass sie zum oooh-sagen veranlasst. jetzt niest sie, womöglich ist sie allergisch gegen prince, wie weiland unser herr bulla.
und huch, gerade ist herr k. von seiner professorenstelle zurückgekehrt. jetzt wird mit eisernem besen gekehrt. das ist gar nicht mal verkehrt. ich muss jetzt schnell arbeit simulieren, sonst gibt’s äschäh (für die lieben uhinger und die noch liebere finnin: das bedeutet ärger (jedoch nicht für euch)).
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