im grunde fällt mir wieder mal nix ein. um dies zu bemänteln, absondere
ich hier stets tapfer und mit einem gewissen würgen im hals mehrere
versonnene zeilen ab. ich muss mich konzentrieren. vielleicht fällt mir
was ein. die finnin sagt „meeeh“.
es ist jetzt genau 20 sekunden später als eben und wenn ich ehrlich
bin… äh… anders als der mann im fernsehen, habe ich jedoch nicht
das verlangen von jedem gebäude in new york zu springen. das
unterscheidet mich von ihm deutlich, ansonsten allerdings nichts. gar
nichts. wir sind eins. er ist ich und umgekehrt. metzgereifachverkäufer
müsste man sein. das wäre herrlich. klasse aussichten… bla bla… der
film windet sich in seinen letzten zügen. ich möchte hier nicht
aufführen um welchen film es sich handelt. so viel sei allerdings
gesagt, es ist kein sexfilm. es ist eher ein schmachtfetzen moderner
& altmodisch zugleich seiender machart. eine schmonzette. zwei
bekannte schauspieler spielen sich selbst. einer war mal ein prince und
der andere ist gegenwärtig ein king. mehr darf ich nicht verraten. ich
muss den schein waren ein betrachter anspruchsvoller filme zu sein.
jawoll das muss ich, in dieser welt aus schein statt sein. gerade läuft
alles schief, aber ich bin realist und weiss daher, dass dieser film
kein heiner müller’sches ende haben wird. auch kein abel ferraraesques.
es zeichnet sich langsam ab. es ist wie am strande des mittelmeers im
oktober bei langen schatten und einer flasche rotwein mit
reingedrücktem korken in der hand. so endet auch dieser film. naja. ich
habe zweimal gelacht, aber nur kurz. danach haben wir earth wind &
fire gehört und uns vorgestellt wird könnten tanzen.