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Deine Bank ist keine Bank

Da ich noch nie Milliardär oder so was in der Richtung war, habe ich auch schon immer ein zwiespältiges Verhältnis zu meiner Bank gehabt. Die Bank sagt: „Sei froh, dass Du dein Geld auf unseren Konten zwischenlagern darst Du Wurm und nun auf die Knie!“
So sind sie die Banken, aber da ich ja nie was von der Bank will, ausser mein Geld auf deren Konten zwischenzulagern habe ich mit der Bank auch so gut wie nichts zu tun, ab uns zu schicken sie uns die TAN-Listen an die falsche Adresse, was mehrtägige Kapriolen nach sich trägt, aber sonst macht die Bank ihr Geschäft und wir machen unseres. Wenn wir uns neue Maschinen kaufen, dann kaufen wir die von unseren Gewinnen. So muss sich die Bank nicht so anstrengen und wir wissen, was uns gehört und was wir uns leisten können.

Schon wieder nur Mist verzapfelt. Was soll nur werden? Also diese Bankgeschichte vergessen wir jetzt mal ganz schnell. Das interessiert ja keine Sau. Außerdem bin ich allen Belangen relativ unfundiert, was den Wissensbereich angeht. Ich hab gewissermaßen keinen Schimmer.
Morgen früh poste ich hier wieder meinen Kaffee. Das hat wenigstens eine gewisse Tiefe. Das kann man sich dann ich 50 Jahren nochmal anschauen. Dann merkt man mal wie die Vergangenheit war. Was wir in der Vergangenheit gemacht haben. Das kann man sich da genau anschauen. Wie das damals war mit dem Kaffee und dem früh Aufstehen und dem Arbeiten und so. Dann wird man sagen, „Hai de nai, bei uns kommt ja der Kaffee direkt aus der Wand und das Behältnis dazu sieht aus wie aus einer Welt, in der Colani der liebe Gott ist, dafür haben wir keine Bäume mehr, müssen aber auch nicht arbeiten, weil die SPD 2023 ja ein Sozialsystem der Güteklasse entwickelt hat, in welchem jeder monatlich 20.000 Weltos bekommt, was 2008 einem Gegenwert von ca. 6.500 Euros entsprach. Von Inflation keine Spur. Vielmehr würde mich mal interessieren, was diese Bankmanager eigentlich sein sollen. Die Geldangelegenheiten regelt doch seit 2009 der Prof. Dr. Oskar Lafontaine, den sie deswegen ja schon mit Schläuchen und mittels Atomspaltung am Leben halten, weil sonst ja das Finanzsystem zusammenbricht, aber zum Glück wird das nie passieren, denn Bundeskanzlerin Prof. Dr. Charlotte Roche hats ja versprochen und wenn ich mir dieses Bild von 2008 so anschaue und wie die Leute da Kaffee aus Gläsern saufen und wie sie morgens aufstehen mussten und wie scheußlich damals Montage gewesen sein müssen, das ist ja noch schlimmer als dieser Sex, von dem wir immer so viel gehört haben, den aber der Weltinnenminister Prof. Dr. Jupp Ratzinger 2015 abgeschafft hat.“ Das wird man wohl sagen, wenn man sich diese Zeiten mal später in der sogenannten Zukunft im sogenannten Internet anschaut. Was ist besser: Sex oder nie mehr arbeiten? Entscheiden Sie bitte…. JETZT.

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