Jetzt sitz ich hier, bin etabliert und schreib auf teuerm Macbook. Wer das Lied erkennt, gewinnt eine Kaffeefahrt mit mir im Mitsubishi zum Millivoi nach Mainz-Dingenskirch.
Aber diese Nacht ist nicht zum Schlaf gemacht. Das liegt zum einen sicher an den Rosmarin-Chips, zum anderen sind daran Schuld meine linksseitigen Halsschmerzen, die mich kirre und irre machen. Oh, wie die mich irre und kirre machen. Aua aua aua. Das tut ganz schön weh und die Finnin ahnt von alle dem gar nichts, denn sie schläft tief und fest. Gestern bei der MKN-Veranstaltung musste sie ja zusammen mit Kacper dem Unerschütterlichen und St. Martin dem Stoiker 5 Stunden rumstehen um sich anzuschauen, dass die Website des Hermann Schmidt Verlags den ersten Preis als beste Webseite erhielt. Was ich persönlich für einen Hohn halte. So schlecht kann Rheinhessen in Sachen Webgestaltung gar nicht sein, dass man zu diesem Ergebnis kommt. Ich will ja nicht unken und Kollegenschelte gehört ja hier nicht zum Programm, aber man kann es auch übertreiben mit der Untertreibung. Viele Webdesigner säßen bestimmt jetzt weinend vor Ihren Flatscreens, wüssten sie von diesem Akt des Hohns über ein gutes Konzept und ebensolche Gestaltung. Ich glaube ich habe genug gesagt. Ich sollte jetzt wieder in Bett gehen. Den Selbstheilungskräften habe ich schon in den Hintern getreten. Das dürfte genügen. Gute Nacht.
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