so. wir haben (immer noch) keine katze, da kann ich mit putzigen abenteuern aus der welt der tiere nicht dienen. heißt es dienen? ach, es ist mir egal. mit sprachlich ausgefeilten berichten aus meinem leben kann ich auch nicht (achtung wiederholung) dienen, weil ich ja nichts erlebe. doch, ich habe gestern was erlebt. da war die klitzekleine range jakobine niedlowskaja schimm bei uns und hat sich dem entknoten eines wollknäuels aus reiner seide gewidmet. dazu haben wir uns unterhalten und fernsehen geschaut. am freitag war die goldschmiedemeisterin claudia heimann, der künstler bastian schreck und der programmierer sowie ralley-weltmeister emil bienenschlau bei uns zu gast. wir tranken wein und redeten wild durcheinander. ich besonders. heute morgen sind die finnin und ich in der herrgottsfrüh aufgestanden und haben den simpsonsfilm geschaut. danach haben wir uns mehrfach den blogeintrag von platipussy zum gleichen thema durchgelesen und festgestellt, dass es in berlin hervorragende drogen geben muss. ich fand den film durchaus gelungen, und wir haben auch gelacht, aber die sagenhafte euphorie der letzten tage hat uns doch zu anderen erwartungen gepeitscht. vielleicht auch nicht. ich kukk ihn mir morgen nochmal an. sicher werf ich mich dann weg. ich habe auf alle fälle schon simpsonsfolgen gesehen, die besser waren.
ach, und dabei wollte ich doch eigentlich nur noch über das royalkomm.designbüro schreiben. das mach ich dann morgen früh oder irgendwann nach dem meeting. wir haben neue möbel gekauft, die könnte ich mal zeigen. da wüsste dann auch der potsdamer mal, wies bei uns aussieht. für den potsdamer mach ich das. er muss uns zusammen mit dem koch und lebemann peter feldmann am 14. september 2007 besuchen. das ist ein freitag. da ist die große STIJLROYAL – HEIMATMAGAZINHERBSTAUSGABENERSCHEINUNGSPARTY. näheres dann hier oder im mailprogramm oder… spam oder gar nicht oder ich fahre mit der finnin nach regensburg zur hochzeit der finninenverwandschaft oder ich habe migräne (ja auch ich habe manchmal migräne) oder ich muss arbeiten oder ich ich ich… der dalai lama hat neulich bzgl. der erwartung diverser lösungsvorschläge zur weltproblematik gesagt: „ich bin doch auch nur ein gott.“ so jetzt habe ich was geschrieben.
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