ach wie ist mir im leibe und auf der hirnrinde. ganz schlaffi, fast wie im erkältungsrausch wanke ich von a nach b und dann wieder von b nach a zurück, wo schon r.k. mit einer tracht prügel auf mich wartet. hier zuhause wartet ein berg papiertaschentücher auf mich, um von mir von a (neben dem bett) nach b (in den müllsack) befördert zu werden. oder sollte ich den berg lieber ins altpapier schmeissen? oder ins klo? oder zum kompost? oder einfach liegen lassen und einfach warten bis ein prophet kommt. er wächst mit jeder minute (der berg) und ragt schon über die bettkante. aber nicht jammern. hilft hier nicht. big biggi meinte es läge daran, dass wir nie frei haben. meinste?! könnte natürlich sein, aber wovon sollten wir frei haben? vom traumjob? von uns selbst? big philo in little brainissimo. ich schneuze noch mal ins inzwischen toilettenpapier. wenn die finnin nicht da ist, gibts für die nase nur toilettenpapier. das ist männersache. klar. so bin ich nun mal. har har. ein haudegen wie er im buch steht. im strafgesetzbuch. schau nur. hust! kaum hat man das büro verlassen, möchte man schon wieder hin. ich bin ganz und gar matt in der birne. ich bitte das zu entschuldigen.
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