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bumm bamm blamm zack flatsch

mir ist ganz andersterster. und dir???rub rubner hat aus unserer küche
wieder ein hort des glanzes & des glorifizierten selbstwertgefühles
gemacht. heldenhaft. ja geradezu sagenhaft. auf jeden fall aber einzelhaft.
la di daaaaa. der tag ist noch nicht rum. das merkt man ganz deutlich. man
merkt es auch daran, dass es noch hell ist. dann muss es ja tag sein. hab
ich mal gelesen. in was ist was „der tag“. und am tage kommt auch
der ups-mann mit einem paket. wir sind ganz aufgeregt. es ist aber nicht doug
heffernan, der king of queens und auch sonst. für rub rubner ist der
eigentliche king of queens (und auch sonst) allerdings der großartige
arthur spooner. für mich gibts grad nur eine queen of kings. was schreibe
ich denn da für ein zeug? ach mir ist schlecht. der uppsmann fand unseren
kaffee gut. von mir war er nicht. meine kaffeephilosophie wird nur im arabisch
sprechenden teil dieser erde verstanden. man ist allerdings ruck zuck auf
180. sorgenfreie stunden sind das vorprogrammatische highlight eines jeden
tages. bei dagobert duck befand sich manchmal ein imreislaufgraben im büro.
das schaffen wir uns auch noch an. abschweif. ja und dann grünen die
bäume ja auch. es regnet. es ist dunkel. die neuen visitenkarten sind
gekommen. jetzt können wir endlich mal visite machen. ich fang gleich
im ex-pasti an. da gebahr mich meine mutter vor nunmehr 58 jahren. irgendwann
im april 1952 war es glaube ich. damals war ich 14 jahre alt und hatte einen
buckel. man nannte mich demnach auch oft heffti und verhöhnte mich tagsüber.
des nachts wurde ich verprügelt. besonders hervor tat sich in dieser
angelegeheit eine gang kleinwüchsiger mexikaner, die vis á vis
auf der anderen seite der prachtallee wohnten. sie hiessen harry, barry, garry,
larry und nathan junior. das war eine schöne zeit. abwechslungsreich
und mit viel pepp. das vermisse ich heute oft, hier in meinem job als krankenkassenwart.

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