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de frongs

dauernd muss ich vom wetter schreim. es ist aber auch so präsent.
ich hatte noch nie im leben ein so großes fenster, wie das hier im sedanland.
susanne zur freiheit. da muss ich immerzu in die sonne blinzeln und hab jetzt
davon schon einen tinitus im auge. vor lauter sonne. die sonne geht gar nicht
mehr weg.

am wochenende war es sehr aufreizend. ich habe mit meinem belgischen
kumpel de dirk und dem folkmusiker maximilian wendling auf meiner terrasse
gesessen und dem R.E.M.-konzert gelauscht. der wind übertrug doch tatsächlich
das ganze konzert auf die gegenüberliegende wand. wir konnten sogar die
lustigen ansagen des (charismatischen) sängers hören und mitlachen.
wir waren mittendrin. das war eines der schönsten erlebnisse aller zeiten.
den anderen gings aber auch so. dass die so laut sind, hätte ich nie
gedacht. da hat der (charismatische) sänger bestimmt ohrstöpsel
benutzt… ach nee solche bands haben ja monitorkopfhörer im ohr. was
man darauf hört, weiss ich nicht. vielleicht was ganz anderes. vielleicht
ein konzert von manowar oder ein hörbuch von ernst jandl. das würde
dem (charismatischen) sänger gut zu gesicht stehen.

und zudem habe ich mir die tour de frongs angeschaut und wie
sich die herrschaften da über die hügel quälten. der jannn
hat gute beine. haben die immer wieder gesagt. also gehe ich mal davon aus,
dass der wirklich gute beine hat. mit meinen beinen, wären man jedenfalls
deutlich langsamer über die pässe gekommen. etwas schneller geht’s
mit denen von rub rubner und nahezu mit lichtgeschwindigkeit mit den x-tremsportlerbeinen
von r.k. da wäre uns das gelbe trikot sicher gewesen. r.k. fährt
ins gelbe trikot, die poltimänner bringen abduschaparow und rub rubner
und ich holen r.k. die getränke. dann können wir endlich r.k. das
wasser reichen. wenigstens dieses eine mal.

tschüssikowski. oki dok. bis denne. hold’m high. mahlzeit.
tschaudi…

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