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bob hope

aah einzelhaft. la die da. so könnte es dereinst klingen,
wenn alles im lot ist. und ist es das nicht jetzt schon. jedenfalls in unserem
kleinen universum. von horizont zu horizont sind’s ja höchstens zwanzig
zentimeter. das geht. das ist übersichtlich. da kann man schnell mal
resumieren. also ist es gut. es war in den letzten monaten schon scheinbar
gut, aber jetzt ist es wirklich klasse. man hat nur noch ein paar funsorgen
und ansonsten könnt‘ ich den ganzen tag blöd grinsen. und weisste
was – ich tus auch.

die strasse wird wieder operiert. klasse geräuschkulisse.
allemal besser jedoch als das scheppernde „att att att“ von gilbert
becaud und seinen ausserirdisch geschmackvollen kumpels von der bushaltestelle.
mal sehen wie lange das noch geht. es beginnt sich was zu regen… und kaum
schreib ich’s tritt der junge rub rubner mit drei sonnenblumen ins sedanland
und verkündet die frohe botschaft: die bank an der bushaltestelle ist
abmontiert worden. ja ist es denn die möglichkeit?! das ist ja tip top.
gilbert becaud und seine kumpels werden nach dieser aktion nicht mehr die
selben sein. wir sind gespannt was jetzt passiert. es passiert ja immer was.
warum nicht auch jetzt?

abends ging erstaunlicherweise schon wieder die sonne unter.
mit dieser impression im nacken, lässt es sich hervorragend mit dem bergrädchen
durch unsere zauberhafte city cruisen. man klärt sich auf. diese sommerliche
einstellung könnte sich noch etwas in die länge ziehen. sagen wir
bis zum 15. november. danach zwei, drei wochen herbststurm und nebelbänke
und ab dem 5. dezember schneit es bis mitte februar. kurze blütenpracht
des frühlings. dann ist wieder sommer und ich fahre wieder mit dem bergrädchen
durch die unsere zauberhafte city. in diesem moment ruft der zauberhafte r.rk.
juhuu!!! er hat ja so recht.

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