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einer fehlt immer und das zu recht

um die präsentation eines produktes vorzubereiten, quält man sich
gelegentlich in aller herrgottsfrühe aus dem bette um frisch gebügelt
und wie das blühende leben hernach dem kunden und der kundin das erdachte
schmackhaft zu machen. so auch heute. gerne werden solche ereignisse dann
um 5 stunden verschoben und schon war alles umsonst. ich bin marginal beleidigt,
jedoch nur ganz marginal, denn wer ist der könig? der kunde ist könig.
was wären wir ohne ihn. lieber kunde. bussy!!!

und so rattern wir in gewohnter qualität vor uns her und hin. ich tausche
die wiesbaden swing gegen die justlefthand, bzw. umgekehrt. der patrickant
hat nichts dagegen, auch r.k. nickt und stimmt mir zu. im benutzen von schreibschriften
bin ich nicht besonders geübt. manchmal jedoch muss es einfach sein.
heute zum beispiel. heute kommt auch unser junger freund und halunke pommes-frites-currywurst
von seiner sitzblockade zurück. frisch buddhistisiert und gestählt
für den unschweigsamen alltag wird er sein und so werden wir im laufe
der nächsten zeit bestimmt neues aus belgien erfahren und wie es seiner
seele so geht. ich bin mir sicher, gleich geht die tür auf. und darauf
freue ich mich schon jetzt.

love lovner fehlt heute unentschuldigt, obgleich wir seine fähigkeiten
der 3d-visualisierung gerne in anspruch genommen hätten. so müssen
wir uns nun selbst helfen. es ist immer das gleiche. dieser nichtsnützige
sonnenschein… ein meister der unkenntlichkeit.

this is the day. die sonne scheint, aber kalt ist es doch noch. das chaka
fährt sich besser als das tigra, die plantanen verlieren ihr laub, ’s
ist still geworden. bald ist weihnachten.

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