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ein licht wabert durch die welt und: pling!

well. ein donnerstag wie er sein soll. der kaffee schmeckt fabelhaft. vielleicht
erleidet der herr love lovner einen magendurchbruch, wenn er ihn sich in den
schlund hinein gießt, aber was kann denn ich dafür. ich habe das
nicht zu verantworten. ich koche solche brühen täglich und bisher
ist noch niemand daran gestorben, warum also unser herr lovner? nein, dafür
gibt es keine anzeichen.

und dann winkt der schriftwechsel und solche sachen, die einfach dazu gehören.
leute auffordern die scheine rüber wachsen zu lassen. ein leidiges thema.
schämt euch. aber die allermeisten sind brave zahler und vergüter.
die haben wir lieb. die anderen haben wir auch lieb, aber anders lieb, und
lange nicht so lieb wie wir humppa, finn, ändi und die schneiderin vom
königssee lieb haben.

hernach werden wieder speisen gekauft. ich bin mir sicher. der patrickant
ist gerade vom ewigen kringel auf die trashbrötchen vom lieben türkenbäcker
umgestiegen. ich bin fürwahr ein großer freund des türkischen
in honig gesottenen gebäcks, aber brötchen gehen nicht. da hat das
vollkorn kein zuhause gefunden, im türkischen brötchen, wie eigentlich
auch weltweit das vollkorn wenig willkommen zu sein scheint. da müssen
wir es hier bei uns aufnehmen. ihm asyl gewähren und es in unsere brote
und brötchen mit einbacken. da fühlt es sich wohl. dort ist es zuhause.
das liebe vollkorn.

so, jetzt erst ein kurzes gebet und dann auf das vollkorn. prost!

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