och war das spannend. alle klar. wir wohnen in einer stadt,
in der geht’s rund. besonders am wochenende. und vor allem dann, wenn man
so aussieht, wie die leute auf den fotos, die z.b. bei wiesbadeneins.de
oder im nomono
auf diversen veranstaltungen herumlungern und mehrfach und ohne ersichtlichen
grund abgelichtet werden. ich frage mich dann immer: kenn ich hier in der
stadt eigentlich irgendjemanden? ich habe es vergessen. ich kenne hier jedenfalls
niemanden der auf partypiepelfotos zu sehen ist, liegt daran, dass ich woanders
meine freizeit verbringe. und halt nicht so voll rohr gut druff und mit weissem
pülverchen am naseneingangsrand. schade. mensch. och. rub rubner kennt
nat – tür – lich jeden auf diesen bildern. er ist einer, der dazu gehört,
er ist ein partypiepel in the house und geht jedes wochenende weg extrem.
alkohol is king und solche sachen. r.k. und ich gehören nicht dazu und
wenn dann woanders und der patrickant gehört nur sich selbst. er ist
frei. und r.k. nickt. wir sind sklaven unserer selbst. schade eigentlich.
dabei hätte es so schön werden können. man würde sich
extrem amüsieren und hätte jeden montag was zu erzählen. zum
beispiel, dass es wieder voll super duper gewesen ist, oder boah war das krass
am samstag und ich geh grundsätzlich nicht vor drei uhr morgens aus dem
haus und selbst das ist noch früh. so jedoch… neulich fuhren der patrickant,
helm helmo, die finnin und ich um 22:00 uhr mit dem taxi von einer party nach
hause. wir waren gerade eine halbe stunde da, dachten aber es wären schon
2,5 stunden. so langweilig war es dort. dann sind wir früh gefahren.
jeder zu sich. das war kein schöner anblick. und so ist es jedes wochenende.
auch an sylvester, während des weinfestes, am wilhelmstrassenfest (gott
steh uns bei!) und sogar beim opelbadfest. grausam.
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