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eifer im gefechtsmechanismenkindergarten

er sei potthässlich, schrieb mir heute ein freund eine mail. er müsse
selbst desöfteren kübeln, wenn er nur in einen rostigen löffel
blicke. das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, finde ich ihn doch höchst
anmutig und beileibe nicht des kübelns wert. aber so sind sie, die leut‘.
einfach keine freude an ihrem eigenen teint. dabei sind falten doch was primaes.
falten bei kindern sogar etwas groteskes, bei alten menschen jedoch ein big
must. man schaue sich zum bleistift das eigenartig verzerrte gesicht von dagmar
berghoff an. da wären falten das größte, aber so erinnert
alles irgendwie an antropophagus zwei, einer meiner absoluten top-banana lieblingsfilme.
da könnten sich manche den ganzen abend das kissen vor’s gesicht halten
vor gruseligkeit, so gruselig ist dieser film.
nicht jedoch so gruselig wie das leben, aber fast manchmal sogar ähnlich.
grade gruselt mich der gedanke, dass ich ja wohl noch bis in die tiefen nachstunden
mit dem oder der artwork des eigenen portfolios beschäftigt sein werde.
r.k. ebenso, der japaner auch. bull bulla und der patrickant sind schon längst
nach hause. der patrickant sogar zusammen mit dem legendären dr. müller-schnurstrack.
aber wir anderen drei, wir halten die fahnen der schlechten ernährung
hoch. kaffee, cola, plätzchen, wurstbrot. einer hat sogar eben chips
gefuttert, aber ich verrat nicht wer. sonst krieg ich wieder schimpfe auf
finnisch… oh… hmpf!
ich glaube ich besorge mir einen teenie-jeans-kredit und hau ab nach süden.
oder ich mach das portfolio fertig, schreib noch die texte dazu und schau
mir dann diverse punkte auf der todo-liste an. das wird das beste sein. guten
abend.

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