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röchel. quietsch.

hui da haben wir uns ja was vorgenommen. als wären wir roboter. doppelt
und dreifache schichten eingelegt, diese tage. schrönschräg ist
fast fertig, aber noch nicht kukken, fehlt noch was. es dauert nur noch ein
paar stündchen. am freitag abend ist es soweit.
und dann zwicken und zwacken wir an stijlroyal. da kommen jetzt bald ganz
neue sachen. eine stadtzeitung hat auch schon angerufen. und es kommen tatsächlich
auch eine menge kunstbeflissene, die bei stijlroyal mitmachen wollen. das
ist sehr schön. wir sind ja großkotz… äh großzügig.
ja das sind wir. hurra. ach und wie schön. wir sind ganz aufgeregt. lüdia
mai long allen voran, die fahne der aufgeregtheit schwenkend. ich steh ihr
in nix nach. und r.k. erstmal. der ist ja plötzlich ein ideengesundbrunnen,
wie er im buche nicht besser stünde. frohlique schmeckt jedem hund. bell.
ich kann es nicht lassen. ein blick um die ecke in die hoffentlich sehr langen
gesichter, weil man sich jetzt trollt und einfach los geht. nicht laalalalalallaa
lallen, sondern eine aussagen treffen. und die zeit ist günstig. ich
muss ohnehin am besten ganz lange im büro bleiben, damit ich die bauarbeiter
nicht beim sitzen auf der terrasse störe. das mögen die nicht. da
drunten in yorckshire, wo ich wohne und wo ich inzwischen zum putzlappengespenst
avanciert bin. alles glänzt. man kann sich (fast) jederzeit davon überzeugen.

so. ach ja. und die finnin ist mal wieder nicht telefonisch zu erreichen.
ich sags euch kinners. den provider wechseln und die nummer mitnehmen wollen,
ist mithin ein brett, das man vor den kopp genagelt bekommt. dabei würde
ich die liebe finnin gerne anrufen um ihr glück zu wünschen. das
kann jeder gebrauchen. knärz. r.k. verbietet mir den einsatz von photoshopfiltern
jeglicher art. der kann mich mal. ich machs trotzdem. ich bin ja wohl nicht
für… aua… aaah. au. aber ich… hab doch nur…

funkadelic „i’ll stay“
beach boys „surfer girl“

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