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eric bee in love

fällt mir eigentlich immer was ein, frage ich mich oft. und dann antworte ich nach einigen minuten der reifen überlegung mit einem klaren nöh. aber das kann man ja hier nachlesen. was zum beispiel hat johann wolfgang von goethe mit eckart von klaeden gemein? nix. dafür kann ich garantieren. sprachwitz, größe und beliebtheit differenzieren extrem. aber es muss ja weitergehen und wenn ich eine möglichkeit sehe, in meinem leben noch was sinnloses zu machen, dann hier in diesem absonderlichen tagebuch. hier bin ich mensch, hier darf ich’s sein. im realen leben bin ich argem gezänk ausgesetzt, wenn was mal nicht so durchdacht erscheint. „warum sind denn die ecken von dem bedienelement abgerundet und die von dem anderen ding nicht?“ ereifern sich die spitzendesigner p-kay und r.k. nämlich dann und ich gerate in erklärungsnotstand. warum, warum, warum flüstere ich und bin beleidigt. dann stehe ich ruckartig auf und laufe heulend raus und mehrfach um den block, bis ich nicht mehr kann. dann ruhe ich mich auf einem der zahlreichen meilensteine meines daseins aus und lasse mein leben revue passieren. von einst bis jetzt. das was da alles passiert ist, kann man zwar physikalisch nachweisen, aber nicht physikalisch erklären. warum ist eigentlich frau fröhlich mit herrn scobel verheiratet? interessant. warum liegt hier eingentlich ein buch von juan moreno? sollte ich das lesen, statt mir um das Eheband der familie fröhlich/scobel gedanken zu machen? könnte ja sein. oder aber er traut sich folgendes: er geht schon um 1:09 uhr ins bett! hoh hoh hoh! der traut sich was. wer? na du. ach er.
(den hatte ich schon mal. den kann man aber gar nicht oft genug bringen.)

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