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haehnchennuggets haben damit nichts zu tun

r.k. zückte sein zwei meter langes zweihandschwert geschmiedet in den tiefen des vulkanischen schlundes von tschakuski-glomm, gehärtet im blut winselnder wohnungsmakler. ?liebes schwert, gerne würde mit dir gerne mal ein paar köpfe vom rumpf trennen, aber das gesetz spricht eine andere sprache, leider habe ich daher keine verwendung für dich.? und ?schwerter zu pflugscharen!? und er begann das schmiedefeuer zu entzünden, als der wirklich klitzekleine, fast gnomenhafte zwerg und geradezu aberwitzig zierliche schlozz emil bienenschlau herein kam. ?mach das nicht. man kann nie wissen!? rief er dem sich am blasebalg abrackernden r.k. zu, welcher erstsaunt zusammenzuckte: ?meine güte… wie klein du bist… jetzt schau dir das doch mal an!? ?ach sei ruhig, ich weiss es wohl und es hat gute gründe, so passe ich in jede schublade und ecke nirgendwo an.? als r.k. das hörte fing er an zu weinen und sprach: ?och mein lieber schlozz, das habe ich nicht gewollt, denn schau, so klein bist du ja gar nicht. das sagt man doch nur so. du bist in wahrheit sogar recht groß, und wenn ich?s mir recht überlege, so bist sogar… meiner seel… ein riese.? und er schaute erstaunt am scheinzwergigen schlozz hinauf. ?ich kann dein hübsches antlitz gar nicht mehr sehen, denn es ist in den wolken verschwunden.? ?ja da staunst du, r.k.!? schallte es aus den wolken. r.k. taumelte benommen zum radio und schaltete es ein. die beliebte sendung des beliebten radiomoderator gjoern tront arne boebelsund spielte den beliebten hit ?beliebt ist nur des bosses mofa?. ?da hör nur!? der beliebte hit ?beliebt ist nur des bosses mofa?, das macht mich ganz sentimental, darf ich dir den kopf abschlagen?? ?nichts da!? sagte der schlozz, ?aber vielleicht dem nächsten der hier in deine hobbyschmiede eintritt.? und sie setzten sich auf das eigenartige möbelstück von ikea, welches im schweizer fernsehen mehrfach täglich mit… ach egal.
draussen schien die sonne ganz gut gelaunt zu sein, jedenfalls strahlte sie über beide supernoven, die sich an ihrem rande tummelten. auf der wiese vor der schmiede des r.k. tummelten sich die eigenartigen kreaturen aus buljan sankorask. der schreck sprang mittels eines pogostocks umher und schwang dabei ein lasso, dass sich alle nase lang in den zweigen der apfelbäumen verfing. der pompatz und das frollein niedlowskaja-schimm bügelten sich die haare. frau glück schüttelte ihr platinblondes haar und schaute dabei in ihren über und über in rosa gehaltenen barbiepuppenspiegel: ?ich bin sooo schön. jetzt kuckt wieder keiner, aber ich bin echt unglaublich schön. das kann ich manchmal gar nicht glauben, wie schön ich bin, schau doch mal kiköhn welche sagenhafte schönheit mein sehr angenehmes wesen umspielt!? ?oh, tatsächlich!? gluckste das kiköhn und hüpfte auf und ab ?das ist mir zuvor gar nicht aufgefallen, aber jetzt wo du?s sagst… stimmt… mein lieber scholli, du leuchtest ja sogar in den hellsten farben, vor lauter schönheit. du kommst sicher eines tages groß raus.? ?das will ich meinen.? sagte frau glück und blendete sich mit ihrem eigenen spiegel der in diesem augenblick in der sonne schmolz wie ein dolomitieis. ?kwi kwa kwuk!? sagte das kiköhn leise und schaute zu boden. ?das kann nur der schmied r.k. reparieren!? empfahl der schreck vorlaut. ?kommt mit, ich weise euch den rechten weg. hier rüber… wenn sie mir folgen möchten… so jetzt noch über dieses mäuerchen… aaah sehr gut und hier die straße hoch und dann noch schnell die treppe rauf und nun wieder runter… hier bitte links und festhalten… so… genau hier ist es richtig… nur noch diesen gang entlang und dann wären wir da. nach ihnen meine damen.? sprach der schreck galant. ?nichts da!? sagte das kiköhn ?der mann geht vor. das hat tradition.? das ließ sich der schreck nicht zweimal sagen, riss die eingangstür ein und trat in die schmiede des r.k…

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