Artikel
0 Kommentare

neues vom wie immer blog

ich reg mich ja nicht auf und es ist ja auch schon wieder mal viel zu spät, aber als der dödelige scheng remy von matt neulich meinte, dass bloggs die klosprüche des internets seien und sich hinterher entschuldigt hat, weil sich alle voll uffgereecht haben, da habe ich gedacht… mööööp… mir doch egal. alle wollen ja immer so sein wie jung von matt, während ja wir eher jung und matt sind und selbst mit dem jung wird?s langsam knapp. hier in den blühenden landschaften der bundesrepublik tut man sich ja mit allem, was es nicht schon am 4. juli 1954 gegeben hat schwer. was man da alles liest über bloggende blogger. und dann gibt es leute die haben ja früher in der antike (2003) schon ihren ranz ins netz gestellt und die sagen das sei jetzt out, man mache etwas anderes lässt man verlauten. och ? denke ich da. so out möchte ich nicht sein, aber ich machs trotzdem.
naja, denke ich mir. so sitz ich jetzt hier und schreibe den zustand auf. trinke becks lemon und werde so auf meine nicht mehr so ganz jungen, aber durchaus matten tage noch alkopop-abhängig. und obwohl ich mal vor ca. einem jahr einen text für das jugendamt in frankfurt über alkopops geschrieben habe, weiss ich jetzt gar nicht mehr ob becks lemon auch ein alkopop ist. bier find ich kacke, aber becks lemon ist klasse. mir hat mal ein von biederem und plumpen chauvinismus zerfressener mensch erzählt becks sei frauenbier. aber was wäre denn dann becks lemon, frage ich mich der ich von biederem und plumpen chauvinismus zerfressen bin? die finnin trinkt es gerne und ich trinke es ihr gerade weg. har… wenn sie also jetzt in düsseldorf in welchem sie gerade weilt das internet an macht und kukkt, dann weiss sie bescheid und dann kann sie sich schon mal eine gerecht strafe ausdenken. doch für becks lemon geh? ich über laaiischen.
übrigens: dass jedes mal 10-15 millionen menschen ?wetten dass…? schauen ist ein wunder oder betrug am system der gfk. oder es kukken alle nur um sich zu überzeugen, dass der wirklich unsägliche thomas gottschalk immer noch genau das selbe dumpfbäckige gestammel abseiert wie zuvor und davor und vor 10, 15 und 20 jahren. und besonders brisant wird es wenn der unsägliche thomas gottschalk etwas zum thema rockmusik sagt, dann hole ich gerne auch mal meine virtuelle pumpgun raus und ziele aufs TV-gerät. visionen von alten männern mit umgedrehten baseballcaps auf dem schütteren haupt und hochgekrempelten ärmeln von glitzernden jackets kombiniert mit jeans treiben mich schließlich zum wahnsinn.
klapp, sagte das buch in welchem das kiköhn gerade las. ?kwi kwa kwuk… ach herrjeh, er regt sich stets so auf.. zum beispiel über den rotgesichtigen dicken mann welcher eine zweifelhafte funktion beim fußballverein bayern münchen inne hat.? ?wer?? fragte der kleine schlozz emil bienenschlau.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.