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DIE EINE-BILLION-EURO-MARKE

gerade las ich bei spon, dass die deutsche bank kurz davor steht, bei der bilanzsumme die eine-billion-euro-marke zu durchbrechen. da sag ich doch helau und weiter so. auch ich würde mit royalkomm gerne die eine-billion-euro-marke durchbrechen, warum nicht sogar mal die zwei-billion-euro-marke, gerne auch in 3-4 jahren die hundert-phantastillion-euro-marke. das hat aber zeit. ich hatte allerdings noch nicht das u von helau herausgebrüllt, da fielen mir wieder die vielen mitarbeiter des kleinen bankhäuschens ein, die jetzt sicher zu tausenden auf die straße gesetzt werden. es ist ja geradezu chic, nach bilanzsaltomortalen exzessen, den angestellten postwendend in den hintern zu treten. ich hab geld genug, um mir freunde zu kaufen, was brauch ich da lästige mitarbeiter, die den ganzen tag auf dem klo rumhängen und die aufzüge verstopfen. weg damit, denkt die deutsche bank dann sicher und recht hätte sie. ich würde es genauso machen. unsere mitarbeiter können sich schon mal warm anziehen, wenn unser steuermann den eine-billion-euro-marken-durchbruch verkündet. und den schmeissen wir dann natürlich im anschluss an die verkündigung auch raus. klar. damit musste man rechnen. ich nehme auch an, dass der schlozz, r.k. und ich uns künftig gegenseitig absägen. das setzt ein gutes gefühl für geschicktes intrigenspiel voraus. man müsste im vorfeld schon mal gerüchte streuen. und so. pfeif…
ach schau mal der schlozz… auf der postkarte mit einem motiv aus seiner heimatstadt bogel, findet man ja einen poststempel von den malediven. das ist ja allerhand und ich finde es enorm wieviel r.k. mit seinem job als gastprofessor der johannes-gutenberg universität verdient. das sind ja unsummen.

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