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GEMARKUNG

gemarkung, das ist auch so ein wort. so was will ich gar nicht hören. das wort gemarkung und dessen anwender sind in etwa so grausam wie der film von quentin tarantino, den ich gestern ca. 30 minuten angeschaut habe um anschliessend die DVD aus dem fenster zu werfen. so eine scheisse habe ich ja noch nie gesehen. schon der score zu anfang, da hätte ich dem tarantino oder bzw. jack nitzsche schon am liebsten eine gebatscht. und dann diese bescheurte tussi, die ihre scheisslackierten fußnägelfüße wippend auf der frontablage eines autos abgelegt hat und mit ihrem gewippe so nervt, dass man schreien möchte. danach eine reihe von zitaten und mädchenhintern in albernen unterbuchsen, dann musste ich brechen, wobei ich ja im allgemeinen nichts gegen hintern in unterbuchsen habe, noch nicht mal in albernen. nachdem man ja bei jackie brown schon mal den einen oder anderen blaxplotationfilm gesehen haben sollte, musste man bei kill bill schon ein vollprofi in kung-fu-filmen sein. und nun? ausgekochte schlitzohren my ass. ja leck mich doch, was für eine mist. wenn ich da wieder das internationale cineastentum höre, man habe den film nicht verstanden, weil man diesen und jenen film nicht kenne, dann platzt mir der kragen. tarantino soll sich wieder in die videothek setzen wo er hergekommen ist und nicht meinen kumpel robby damit nerven, dass er dem so ähnlich sieht. der kredit von reservoir dogs und pulp fiction ist aufgebraucht. ich bin sauer und mir ist schlecht und jetzt kommt unser friseur und wenn dann sein hund wieder gegen unsere glastür rennt, dann flipp ich vollends aus.

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