Wenn ich das nicht hätte. Frau föhnt sich das Haar, ich sitz beim Kaffee, der Morgenfunk dröhnt durch das Haus. Es ist noch Zeit.Warten auf den Fotografen aus der Nachbarschaft. Nix großes.
The Morning am After
Wenn ich das nicht hätte. Früher, als man sich noch über den Produktnamen After-Eight kaputt gelacht hat, weil da (Huh huh huh) das Wort After drin vorkam, da hätte ich mit der heutigen Headline noch Punkten können.
Bytonic Plisk
Wenn ich das nicht hätte. Ja was dann? Das wäre ja furchtbar. Ich trinke jetzt einen Kaffee auf die gesamtsituativ irgend ganz okayene Gesamtsituation.
In full Style
Der Reparateur meines Automobiles pflegt eine strenge Stylemischung und macht sein Büro so zu einem Ort der Begegnung von… ja von was eigentlich?
Thriller
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HH HH H
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Das iPhone will mir was zeigen
Wenn ich das nicht hätte. Zum Beispiel ein zweites iPhöhnchen mit dem ich meine Kaffeedingens ins Internet schreiben kann, was total wichtig ist. NOT. Ach übrigens Björn, hast gestern echt was verpasst. NOT.
In der Tiefe des Kaums
Jetzt sitz ich hier, bin etabliert und schreib auf teuerm Macbook. Wer das Lied erkennt, gewinnt eine Kaffeefahrt mit mir im Mitsubishi zum Millivoi nach Mainz-Dingenskirch.
Aber diese Nacht ist nicht zum Schlaf gemacht. Das liegt zum einen sicher an den Rosmarin-Chips, zum anderen sind daran Schuld meine linksseitigen Halsschmerzen, die mich kirre und irre machen. Oh, wie die mich irre und kirre machen. Aua aua aua. Das tut ganz schön weh und die Finnin ahnt von alle dem gar nichts, denn sie schläft tief und fest. Gestern bei der MKN-Veranstaltung musste sie ja zusammen mit Kacper dem Unerschütterlichen und St. Martin dem Stoiker 5 Stunden rumstehen um sich anzuschauen, dass die Website des Hermann Schmidt Verlags den ersten Preis als beste Webseite erhielt. Was ich persönlich für einen Hohn halte. So schlecht kann Rheinhessen in Sachen Webgestaltung gar nicht sein, dass man zu diesem Ergebnis kommt. Ich will ja nicht unken und Kollegenschelte gehört ja hier nicht zum Programm, aber man kann es auch übertreiben mit der Untertreibung. Viele Webdesigner säßen bestimmt jetzt weinend vor Ihren Flatscreens, wüssten sie von diesem Akt des Hohns über ein gutes Konzept und ebensolche Gestaltung. Ich glaube ich habe genug gesagt. Ich sollte jetzt wieder in Bett gehen. Den Selbstheilungskräften habe ich schon in den Hintern getreten. Das dürfte genügen. Gute Nacht.
Wackelpudding am Morgen
Wenn ich das nicht hätte. Ich meine dieses vermaledeite Worterkennungsprogramm, das mich so sehr nervt. Ich muss hernach mal den @kcpr konsultieren. Darüber hinaus bin ich froh und glücklich, weil ja… muss.
Kaputtenes iPhöhnchen
Wenn ich das nicht hätte. Ja nun, da ist der einzige Knopf den es hat kaputtgegangen. Nach nur 3 Monaten und deshalb gibts kein Bild von meinem wunderbaren Kaffee, der aus eine 4-fachen Espresso und etwas Milch besteht und das jeden Werktagsmorgen. Ich begann ja das aktive Kaffeetrinken im Jahre 2003. Vorher trank ich morgens nichts wesentlichen, vielleicht mal ein Wässerchen oft auch nur ein schönes, frisch gezapftes Kranheimer hell. Heute, da ich erwachsen bin und gesellschaftliche Wesentlichkeit erlangen möchte, bin ich stets am Morgen schlecht gelaunt, müde und grummy und „komme ohne Kaffee nicht auf Touren“. Sagt man doch so, oder? Darf ich jetzt mitmachen? Im Club der Erwachsenen und Erhabenen und gibt es da eigentlich einen Unterschied?
P.S.: Ich habe mich durchgerungen auf dem Ersatz-iPhöhnchen einen E-Mail-Account einzurichten und mir somit ein Foto selbst zuzuschicken, welches ich dann mit dem MBP abrufen konnte und mittels Dynamo auf diese Website stellen konnte. Die Authentizität ist nun beleidigt nach Hause gegangen, dafür können Sie nun ein mit Kaffeeschaum verschmiertes Glas vor Weintrauben und Popcornmais bewundern.