Wenn ich das nicht hätte. Diese Hektik am Morgen eines verschlafenen Morgens, eigentlich ja heute. Fänd ich prima. Guten abend.
Tarker Stobak
Wenn ich das nicht hätte. Sollen wir @kcpr nun abholen oder nicht? Er ist ja so eigen und kapriziös. Mal will er, mal will er nicht, ein anderes Mal weiß er es nicht. Dies sind meine Gedanken um 8:47 Uhr. Yo. Peace.
We got Soul
Wenn ich das nicht hätte. Frau föhnt sich das Haar, ich sitz beim Kaffee, der Morgenfunk dröhnt durch das Haus. Es ist noch Zeit.Warten auf den Fotografen aus der Nachbarschaft. Nix großes.
The Morning am After
Wenn ich das nicht hätte. Früher, als man sich noch über den Produktnamen After-Eight kaputt gelacht hat, weil da (Huh huh huh) das Wort After drin vorkam, da hätte ich mit der heutigen Headline noch Punkten können.
Bytonic Plisk
Wenn ich das nicht hätte. Ja was dann? Das wäre ja furchtbar. Ich trinke jetzt einen Kaffee auf die gesamtsituativ irgend ganz okayene Gesamtsituation.
In full Style
Der Reparateur meines Automobiles pflegt eine strenge Stylemischung und macht sein Büro so zu einem Ort der Begegnung von… ja von was eigentlich?
Thriller
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HH HH H
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Das iPhone will mir was zeigen
Wenn ich das nicht hätte. Zum Beispiel ein zweites iPhöhnchen mit dem ich meine Kaffeedingens ins Internet schreiben kann, was total wichtig ist. NOT. Ach übrigens Björn, hast gestern echt was verpasst. NOT.
In der Tiefe des Kaums
Jetzt sitz ich hier, bin etabliert und schreib auf teuerm Macbook. Wer das Lied erkennt, gewinnt eine Kaffeefahrt mit mir im Mitsubishi zum Millivoi nach Mainz-Dingenskirch.
Aber diese Nacht ist nicht zum Schlaf gemacht. Das liegt zum einen sicher an den Rosmarin-Chips, zum anderen sind daran Schuld meine linksseitigen Halsschmerzen, die mich kirre und irre machen. Oh, wie die mich irre und kirre machen. Aua aua aua. Das tut ganz schön weh und die Finnin ahnt von alle dem gar nichts, denn sie schläft tief und fest. Gestern bei der MKN-Veranstaltung musste sie ja zusammen mit Kacper dem Unerschütterlichen und St. Martin dem Stoiker 5 Stunden rumstehen um sich anzuschauen, dass die Website des Hermann Schmidt Verlags den ersten Preis als beste Webseite erhielt. Was ich persönlich für einen Hohn halte. So schlecht kann Rheinhessen in Sachen Webgestaltung gar nicht sein, dass man zu diesem Ergebnis kommt. Ich will ja nicht unken und Kollegenschelte gehört ja hier nicht zum Programm, aber man kann es auch übertreiben mit der Untertreibung. Viele Webdesigner säßen bestimmt jetzt weinend vor Ihren Flatscreens, wüssten sie von diesem Akt des Hohns über ein gutes Konzept und ebensolche Gestaltung. Ich glaube ich habe genug gesagt. Ich sollte jetzt wieder in Bett gehen. Den Selbstheilungskräften habe ich schon in den Hintern getreten. Das dürfte genügen. Gute Nacht.