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fernsehmarathon

gut, r.k. war mit uli hoeneß und marie bäumer zum skifahren in
kitzbühl und rub rubner weilte einige tage in new york, in seiner eigenschaft
als restaurantkritiker für die zeitschrift allegra. ich jedoch habe die
osterzeit vor dem fernseher verbracht. mal wieder. wie immer eigentlich. reisen
macht dumm. ich habe mir also 90 flaschen cola light und einen knettenbrecht
container voll popcorn bringen lassen und das war’s. ein hoch auf die amerikanische
freizeitkultur. hurra. es war klasse. ich habe allerdings fast alles wieder
vergessen. aber auch das gehört dazu, denn was man sich sonst alles merken
würde… merkwürdig im gegensätzlichen sinne. aber eins habe
ich mir behalten: wenn ich mal nicht mehr bin, also kurz danach, wenn ich
zum beispiel mal, und das kann ja gut sein, als gladiator im circus maximus
oder im von mir aus auch im frankfurter waldstadion (is ja gut…) dahingerafft
werde, zum beispiel von einem als phoenizier verkleideten herrn mit dreizack
und fischernetz, dann möchte ich bitte, ja dann verlange ich, dass sich
eine hübsche dame über mich beugt, weint und dann meinen top banana
lieblingsosternundauchsonstsatz sagt: wer hilft mir ihn zu tragen ?!

ja? ginge das? das wäre sehr freundlich.

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