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kola leid

ach herrjeh. was würd ich nur ohne fasching machen. fasching ist das schönste fest der ganzen welt. aber bald ist ja wieder november. ich meins nicht ernst. ich mach nur spass.
außerdem liegt schnee auf den bäumen und heute morgen gabs den längst verschollen geglaubten nebel. ja ist es denn die möglichkeit?! nebel. nebel ist schön. treffpunkt nebel. und kein.nachbar. wie tröstlich. aber der rest ist sichtbar und zirbelt irgendwie leise im trübsal des winters, der ja seinen zenit überschritten haben dürfte. doch kann man dem glauben?
so und nicht nur das. wir sitzen jetzt hier inmitten von flammenden möbeln und herzen aus vergangenen zeiten. mir sitzt die blockade direkt im gesicht. ich komm zu nichts. will mir nichts einfallen. will sich nichts entwickeln. die finnin ist in münchen. und alles ist oh ach und weh. weil man ja so abhängig geworden ist, von all dem licht und der sonne und so. wenn wenigstens eine tageslichtlampe da stünde, dann könnte ich mich davor setzen und lüse mir ne strophe vor. aus dem buch der bücher. aber so. hör ich r.k. leise stöhnen. das zweite deutsche fernsehen res. herr solo macht ihn fix und fertig. ich behaupte mal es läge daran, aber ich behaupte auch, es käme sonst nicht vor.
also: jana zett macht in katze. bmw williams hat nun auch schokolade auf ihre private own indexliste gesetzt. rk. ist ein stummer diener seiner selbst. haas sitzt auf dem stuhl und gibt noch nicht mal anweisungen. marlon brando fährt sich und sein auto durch die stadt, im auftrag der fa. r*** inox tippt schnell, doch nicht so schnell wie ich, seinen senf in den imac. die tür steht auf, es zieht. müde bin ich geh zur ruh‘. es hat keinen zweck, ich muss weiter machen und so tippe ich womöglich tippfehler um tippfehler ins internetz und keiner kann mich stoppen.
das ist der tag.

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