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MIT PROMIS INS ABSEITS

jetzt sitz ich hier und bin wie besoffen ohne wirklich besoffen zu sein. anfangs meinte ich noch, ich sollte mal über traudl junge schreiben und wie sie immer herr hitler gesagt hat, was komisch ist. man sagt ja auch nicht herr kohl oder herr beckenbauer. dann wollte ich über meine hoffnungen, die ich in die entwicklung der künstlichen intelligenz setze, schreiben. da wäre ich nach wenigen zeilen ins leere gelaufen, weshalb ich kurz darüber nachdachte mal über kai böcking zu schreiben. was mir an kai böcking nicht gefällt, ist wie er sich benimmt, wenn er vormittags über das oktoberfest läuft. ekelhaft. als kai böcking formel eins moderierte, war die sendung längst tot. kam stefanie tücking eigentlich vor ingolf lück oder danach? ingolf lück fand ich früher komisch und ich kann mich erinnern, dass ich eine von margarethe schreinemakers moderierte sendung gut fand, in der ein kleines mädchen in einer menikusbrachialhocke im ratz und rübe-style kauernd auf dem boden saß, quasi kniete, stand, lag, welches den satz sagte: „achtung, jetzt kommt ein karton!“, worauf eine stimme: „das heißt cartoon!“ flüsterte und dann kam aber tatsächlich doch ein karton. das retarierende moment sorge dann allerdings dafür, dass doch ein cartoon folgte. man war danach wie irr. und dann darf man natürlich peter illmann nicht vergessen. peter illmann und edgar itt den hürdenläufer nicht. man vergisst solche leute so schnell. der grandiose regisseur uwe boll, ein filmemacher, den man mit recht den wolf wondratschek der filmbranche nennt, lud neulich alle filmkritiker, die lust dazu hatten, zum boxkampf ein. einige folgten dem ruf und bekamen von boll ein paar aufs maul.

traudl junge, adolf hitler, helmut kohl, franz beckenbauer, kai böcking, stefanie tücking, ingolf lück, peter illmann, margarethe schreinemakers, ratz, rüber und uwe boll. was will man mehr?

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