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MICH AMEIST DIE AMEISE AM MEISTEN

prost! jetzt sind mir die letzten tage lauter total spannende sachtatbestände eingefallen, die ich hier mal posten könnte. das ist die gute nachricht. leider habe ich sie alle wieder vergessen und ergieße mich nun wie immer im nichts. das, liebe freunde, ist die schlechte nachricht. es gäbe jedoch bestimmt schlechtere nachrichten, dass muss ein jeder zugeben.
derweil frage ich mich, ob es in dresden apfelwein gibt. betrunken durch die gegend gefahren, wenn auch nur als beifahrer… das ist lange her. ich weiss manchmal gar nicht, was die leute eigentlich erzählen wollen, wenn sie gar nichts erzählen. sie erzählen komische sachen und ich denke „häääääääääääh?!“. ich denke oft in diese richtung, weil blöd ich bin und ein minimum gehirn ich nur habe. und krokett zum schnitzel ich bin. hey ich will noch ein kind. ich schaue nämlich jetzt analog zum minipliweltmeister popstars. dann können wir uns morgen auf der arbeit was erzählen. jenseits unserer phantasieberufe (bei einer musikzeitschrift, mit eigenem designbüro, assistentin des bürgermeisters von berlin) sind wir nämlich bei WMF beschäftigt und stellen dort am fliesband die sahnelöffel her, mit der wir unsere schlauheit gefressen haben. aus diesem launischen föhn / fön bläst er, der laue wind. am wochenende sehen wir uns alle wieder, dann wird unser opa sechzig und dann dreht sich wieder alles um geisteszuständigkeiten und ums tanzen. wir tänzer. bienenschlau und ich an den turntables und an der nebelmaschine. oberst korrekt mit zopf und zoten und ich wette eine menge ärzte, anwälte und leute die so sind, wie ich gerne werden würde, nämlich alt. krächz. alt werden ist eine großartige sache. wer alt wird, ist noch nicht gestorben. schwing den hula hopp. vielleicht wird bis dahin auch der tsg hoffenheim mal deutscher meister gewesen sein. ich petze nicht ins gleiche horn wie schirrmacher, wenn ich sage: alt geht! im moment gehts noch. wir haben keinen schokoladenpudding im haus, wenn die finnin heim kommt, muss ich mit ihr diskutieren. morgen fahren wir nach rümkorfhausen nahe des schwarzen waldes. wir reden und reden und schwingen unsere hufen im takt. keine ahnung. ach ich habe doch keine ahnung. ich bin eine mischung aus jedem scheiß, ich eklektische gesamtsau. publikumsbeschimpfung war gestern. ich frage mich ob mein lieblingskommentarist von berlin nach dresden gezogen ist. ich werds wohl nie erfahren, weil, gleich ist es mir schon wieder wurscht. meine oberflächlichkeit ist rasend. tach auch.

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