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ZUHAUSE IM BALLONG

huhu gnädige leserschaft. zunächst darf ich verkünden, dass mich auch die vierte woche in folge mit 4 stunden schlaf in der nacht zum happy glückshasen macht. ich bin voller flusen und erlebe einen innigen drang zur erschaf(f)ung. es funzt, würde man heutzutage sagen. mein ideenreichtum ist schier unbegenzt. und damit das so bleibt werde ich jeden abend von einem marsmenschen angebimmelt, mit welchem ich sodann megaplasmaomegakommunikative operationen durchführe. das ist alles immer immens und überlebenswichtig. der marsianer bestückt mich hin und wieder mit top banana weltraumtechnologie und manipuliert mich mit diversen ankündigungen. das hält mich frisch. denn hier auf der arbeitsstelle der verzagten ist es oft ganz anders. zum beispiel der klitze klitze klitze klitzekleine schlozz emil bienenschlau. das ist ja so einer. der müsste mal strammen schrittes, mit erhobenem schulterblatt und tiefer fester stimme ausgestattet in mein kaminesques büro schreiten und sagen: „hey alter recke und wissenschaftler, schlauberger, glücksbärchi, ideengeber, superdesigner, kupferstecher, freund, superstar und spitzenmanager in personalunion gimme five, denn das leben ist eine grandiose abfolge von auschweifendem sex, kaviarexzessen, saufgelagen, 80 stunden wochen, geldsegen, phantasmagoria und ein himmel auf erden. wir sind die größten und ich zu erst!“ doch darauf muss ich noch warten, denn in wirklichkeit sagt er: „ach och hh hh hh hmm ach naja lalalala und eijeijei!“ damit muss ab heute schluss sein. ich werde ihn stählen popählen. ich werde mit ihm durchs stahlgewitter reiten, dahin wo die sonne aufgeht und dann werde ich sein haupt schlachten und in drachenblut tunken um anschliessend mit den göttern fußball… ach was… handball zu spielen. fortan werden wir speisen an der tafel der glückseligkeit, der tapferkeit und der unendlichen rühmlichkeit und nichts kann uns mehr aufhalten, denn uns ist heute… ach da kommt er ja… ach och hh hh hh hmm ach naja…

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