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MONDAY MORNING

huhu sonne. welche wonne. wir recken unsere hälse zum himmel. sonne ist
so schön. es kann ja draussen regnen wie es will, hauptsache die sonne
scheint.
wie profan. genauso profan wie propan. zumindest in der prophase. also in
der ersten phase der zellteilung. einer der spannensten momente im leben eines
menschen. ziemlich beeindruckend, was? mir wurde damals schlecht, ich erinnere
mich genau, doch jetzt vor lauter prophasen-phantasien wünsche ich mir
nun zwei kinder. ein knabe und ein mädel. namens volker, denn alle macht
geht vom volker aus. har. ich günge mit ihnen und ihrer mutter durch
dick und dünn und über kurz und lang, zeigte ihnen die wälder
und die wiesen und wäre am ende froh, wenn sie einer ordentlichen arbeit
nachgingen, nach einem herrvorragenden abitur. christina ricci macht ja bei
ally mc beal mit und wie unsympathisch die da ist. ist sie im richtigen leben
aber vielleicht nicht, vielleicht ist sie’s aber doch. sie hat ja so komische
taubenaugen, das muss ja nicht sein. die ricci, werden eines tages alle sagen,
weil man das so sagt. wenn die schauspielerin lange genug am ball bleibt.
die bardot, die monroe, die trich. der brando, der penn oder der harris geht
hingegen nicht. höchstens bei schwulen oder bei freunden paranormaler
erscheinungen. dann schon, aber sonst nie. ich schwör’s.

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