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Heute Finale

Jetzt denken zwei stadtbekannte Programmierersleut vielleicht, ich käme am Stammtisch vorbei um sie dort mit meiner Anwesenheit zu brachialisieren, aber dem ist nicht so. Wir beabsichtigen unseren Büroumzug zu finalisieren. Das ist es. Aber jetzt rede ich schon wie Natascha Kampusch.
Und dann frage ich mich, fahre ich erst zum Hessischen Wirtschaftsministerium oder erst zur Mülldeponie? Man ist sich ja nie so sicher.

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Klos im Hals

Stijlroyal XIV steht vor der Tür und wie weiland der Sonnenkönig mit der Nummer XIV, sind auch wir leuchtende Beispiele für alles Mögliche und haben nichts als Flusen im Kopf.

Das Heft wird diesmal in DIN A3 kommen und weil das Thema der Nummer XIV Flüsse, Seen und Fleischsalat sein wird (hoffentlich), wollen wir diesmal Eure Toiletten sehen. Knipst Eure Klos und schickt uns die Bilder und wir packen sie ins Heft.

Nehmt also Eure Großbildkameras, Ritschratschklicks, Handykameras oder Laternae magicae und macht uns ein Bild von den Zuständen Eures geheimsten Räumchens. Ob aufgeräumt und geputzt oder raw like Sushi, alles ist willkommen. Besonders schöne Bilder bekommen eine eigene Seite.

 

Unter allen Einsendungen verlosen wir 10 Stijlroyal Magazine.

 

Bitte alle Bilder mit richtigen Namen und ggfl. Twitternamen versehen. Außerdem würden wir gerne Euer Alter und Eure derweilige Tätigkeit dazuschreiben. Wer partout anonym bleiben möchte, kann das tun, es macht aber deutlich weniger Spaß hinterher.

 

Die Klos bitte an klo@stijlroyal.de senden. Einsendeschluss ist der 14. September 2010 – 14 Uhr.

 

Bild: Omas Klo geknipst von Ada Blitzkrieg.

Falls uns eine überbordende Anzahl von Einsendungen erreicht, werden wir eine Auswahl treffen und aber alle auf Stijlroyal.de veröffentlichen. Die Fotos werden ggfl. von uns noch bildbearbeitet.

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8 Jahre Blogroyal

8 Jahre und 4 Tage mache ich das hier schon. Falls jemand einen längeren hat, bitte melden. Acht Kahre sind eine lange Zeit. Vor acht jahren war alles noch nicht so schön. Man plagte sich und machte sich irr und wirr. Die Kommunikation stimmte so gar nicht und wir saßen in einem finsteren Büro, in einer trübseligen Gegend. Es war im Grunde genommen scheiße. Jetzt mag ich es mehr, dieses Leben und die Arbeit, die Kunden, die Aussichten, die Frau, das Haus und ich verstehe sogar meistens qas mein Geschäfts- und Designpartner mir sagen will und vor allem umgekehrt. Nur eins nervt, wenn man nämlich mit dem iPhone bloggt, DANN IST DA NÄMLUCH DIESER FUCKING BUG IN MOBILEEFOTOS UND SO SEHE ICH NICHT EAS ICH SCHREIBE UND WIE MIR DAS AUD DEN SACK GEHT… AAAAAAAAAHHHHG!!!!!