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[this is real]

womöglich könnte ich sogar in den opelzoo gehen oder
auf die pirsch, beides jedoch verbietet meine religion. da haben wir uns gedacht,
das eigene heim ist gerade recht und so kam es dann, dass man von weitem betrachtet
ein eher beschauliches wochenende verlebte, bei genauerem hinsehen jedoch
wart die überraschung groß, denn es wurde wild und zerzaust, farbig,
froh und nachdenklich zugleich. ich kratzte mir des öfteren am kopf,
auch weil ich das neue video meiner lieblings-industrial band named beinhaus
gesehen habe und nun fürchte ich mich vor meinem eigenen geschäftspartner
wie vor dem teufel. er kann sehr harsch sein. er führt sich auf der bühne
beisweilen wie ein berserker auf und ich glaube auch das humppabeibi verlangt
von zeit zu zeit berserkertum der extraklasse von ihm. zu hause und im supermarkt,
denn anders kann ich es mir nicht erklären. ich möchte von nun an
artig… so weit kommts noch.

und unser sonnenschein ist derweil nach münchen verreist
um seiner geliebten den bajuwarischen alltag zu erleichtern oder zu erschweren,
ganz nach gusto. er kann beides. von dort aus kamen auch schon liebevolle
mitteilung, die durch und durch von schlechtem gewissen geschwängert
waren. er weiss warum, das weiss er wohl. der nutzlose knabe. wir freuen uns
dennoch auf seine rückkehr. der patrickant macht derweil comicfiguren
von uns. ein spiel mit dem feuer. wenn’s schief geht, dann fliegt er hochkant.
wehe ich sehe nicht aus wie ein junger gott. wehe dir patrickant. das fegefeuer
wartet schon inkl. unserem hausberserker. das wort muss eine waffel sein.
ja wenn dem so ist…

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