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behle

ein winterliches großereignis ist für mich immer, wenn jochen behle neben verschiedenen langläufern herrennt und sie anbrüllt. das finde ich wirklich sehr motivierend und das hätte ich auch gerne. nämlich dass jochen behle bei uns im büro steht und uns anbrüllt. er könnte jana zett zum beispiel mutig brüllen. derlei motiviert würde sie ihre arbeit nochmal so gut erledigen und wir hätten alle was davon. oder er schreit immer dann r.k. ins ohr, wenn er in sein schattenreich abzudriften droht, so wäre der kleine sonnenschein rund um die uhr auch geistig anwesend und würde sich aktiver am lebendigen geschehen in unserem kleinen sedanland beteiligen. das wär schön. auch könnte er neben marlon brando herlaufen, wenn er seine bajuwarische kutsche von a nach b bewegt. behle könnte ihn daran erinnern, warum er auf der welt ist. vielleicht weiss behle ja, warum er auf der welt ist. das wär schön. mir könnte er aufmunternde worte ins ohr brüllen, dass sich der putz vom gehörgang löst. „schau genau hin!“, könnte er brüllen und „das kannst du besser, du sau!“. er könnte abspülen, saugen, die fenster putzen und unseren steuermann anschreien, der hätte es verdient. er könnte unsere nachbarn anschreien oder im sommer gilbert becaud und den alfmann. das wäre ein gebrülle. das geschrei von jochen behle halte ich für das motivierenste im ganzen universum. alles würde viel besser und schneller gehen. wir führten ein leben wie die heidschnucken.

doch, wo ist behle???

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stadtgespräche

heute waren wir bei der stadt. naja jedenfalls bei dem teil der stadt, der über große geldsorgen klagt. das kennen wir ja. den teil der stadt, der über große geldmengen verfügt, müssen wir erst noch erschliessen. das ist ein großes projekt.
ansonsten macht man seinen job, der weggang von bmw-williams ging ganz ohne brimborium. sie kam ganz einfach eines tages nicht mehr. damit ist ihr praktikum abgeschlossen. mit der einstellung neuer plagen plagen wir uns noch etwas herum. wir wissen nicht wie wir denen erklären sollen was wir machen und wissen auch selbst nicht, was wir erwarten. man muss das schon mögen und zugang dazu finden. und nach bmw-williams jetzt ferrari? das ist es ja auch nicht. der komische typ der neulich da war… mein lieber scholli… der war es aber auch nicht. irgendwie muss sich das fügen. disziplin und courage.

aber!
es ist mittwoch abend, ich bin sauer, weil man mir mein einkaufsfahrrad geklaut hat. aus dem hof von yorckshire. sauer weil es ja quasi direkt vorm fenster weggerotzt wurde, sauer weil die alte von gegenüber schon immer sehr aufmerksam glotzt, wenn man das haus verlässt oder hernach zurückkehrt, wenn aber mitten am tag jemand ein fahrrad entwendet… nein dann habe man nichts sehen können. sauer, weil ich nun doch gerne hätte, dass unsere hoftür endlich nach nur anderthalb jahren bauzeit endlich fertig gestellt werden könnte (vielleicht bekomme ich dann sogar einen schlüssel)… sauer macht lustig. ich habe schon neue räder bestellt. könnt ihr gleich wieder klauen ihr säcke. wenn ich euch allerdings erwische gibts auf die fresse. hoch und heilig versprochen. common sense. genug mit der betroffenheit vor dem eigenen ungemach. mein anderes fahrrad steht im wohnzimmer. wer möchte, der kann sich davon gerne überzeugen.

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nicht lustig, aber dafür was ganz anderes

ach wie ist mir im leibe und auf der hirnrinde. ganz schlaffi, fast wie im erkältungsrausch wanke ich von a nach b und dann wieder von b nach a zurück, wo schon r.k. mit einer tracht prügel auf mich wartet. hier zuhause wartet ein berg papiertaschentücher auf mich, um von mir von a (neben dem bett) nach b (in den müllsack) befördert zu werden. oder sollte ich den berg lieber ins altpapier schmeissen? oder ins klo? oder zum kompost? oder einfach liegen lassen und einfach warten bis ein prophet kommt. er wächst mit jeder minute (der berg) und ragt schon über die bettkante. aber nicht jammern. hilft hier nicht. big biggi meinte es läge daran, dass wir nie frei haben. meinste?! könnte natürlich sein, aber wovon sollten wir frei haben? vom traumjob? von uns selbst? big philo in little brainissimo. ich schneuze noch mal ins inzwischen toilettenpapier. wenn die finnin nicht da ist, gibts für die nase nur toilettenpapier. das ist männersache. klar. so bin ich nun mal. har har. ein haudegen wie er im buch steht. im strafgesetzbuch. schau nur. hust! kaum hat man das büro verlassen, möchte man schon wieder hin. ich bin ganz und gar matt in der birne. ich bitte das zu entschuldigen.

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die menschheit müsste eigentlich vernichtet werden…

einer würde es sicher gerne tun: bull bulla. sonst fällt mir keiner ein. ach ich höre gerade r.k. würde es zumindest für geld machen. für geld macht er alles. menschheit vernichten? kein problem. mir wäre das zu unsozial. gleich die ganze menschheit… da wäre ich ja auch von betroffen und die ganzen fonzies, die mein soziales umfeld bilden müssten vernichtet werden. am ende noch auf grausame weise. das kann ich nicht verantworten. der mensch ist schließlich kein beilagenesser. ach das passt ja jetzt gar nicht hier her.

ABER!
was wirklich hier her passt wüsste ich jetzt auch nicht. der film „alarm im weltall“ bezieht sich in geradezu vulgärer weise auf „der sturm“ von william shakespeare. da kann man mal sehen. da wird der kleine mann vor vollendete tatsachen gestellt.

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quak quak quak quak quak quak quak quak quak

quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak quak…

so!
also jetzt ist freitag und mir schwinden die sinne. gleich kommt ein praktikantenanwärter. ich hoffe nicht, dass es monikus lewinsky ist. das wäre mir unangenehm. oder soll ich lieber sagen: ich hoffe, dass es nicht monikus lewinsky ist? was ist besser. gerne kann man mir schreiben, die mail adresse befindet sich hier auf dieser website. resonanz. hallo. hier habe ich einen artikel aus der süddeutschen, der sich damit befasst, dass immer mehr erwachsene sich mit püppchen und teddybären umgeben. ich kann das nur begrüßen. schon lange wird jeder britische soldat mit einem plüschbären ausgestattet um so am abend nach getaner kriegsgreuel dem kriegsgrauen zu entfliehen. habe ich gelesen. und es war nicht das fachblatt „neue spezial“ derren journalistisches all time higlight die schlagzeile „unglaublich!!! rudi carell an zwei orten gleichzeitig gesehen!“ war. plüschtiere sind voll der bringer. ich hatte leider nie, und hätte daher gerne, eine gigantische sammlung selbstgehäkelter teddybären. und zwar welche ohne jegliche ironie gefertigten. von echten müttern. fröhlich gehäkelt am samstagabend prallel zur besten sendezeit. kein ugly doll und auch keins von prada. eins mit liebe drin. hui wär das supi. ich hoffe ich übertreibe nicht.

aber!
der alltag sieht allerdings anders aus. man kann anhand des bildes unten genau erkennen, dass sich der aufenthaltsort rks… oder anders gesagt: dass rk ständig den aufenthaltsort wechselt. mal sitzt er da wie dereinst goethe beim ersinnen der farbenlehre, mal steht er da wie ein minister, mal ist er verschwunden. wo mag er nur sein??? wie mag es ihm inzwischen ergangen sein? ich frag ihn mal.

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spacken orgel

die fahrt in meinem alten volvo 345 dls hat’s in sich gehabt und wir
hörten lenny kravitz. das war vor 14 jahren und jetzt ist es 23:28 uhr
und ich frage mich, wo ich meinen terminkalender hingelegt habe. morgen
habe ich einen termin beim arzt, ein praktikant wollte reinschneien,
ein anderer noch und diverse deadlines schweben mir vor. mir wird ganz
schwummi. ei wo hab ich denn nur die termine hingeschmissen? außerdem
ist es eine frechheit, dass es keinen bluetooth-treiber für mein liebes
altes mac os 9.22 gibt. ich habe im ganzen internet keinen gefunden.
wer mir helfen kann, der helfe mir. jedenfalls bezüglich des
usb-bluetooth-dongel-dinges und dessen aktivierung am g3 ibook mit dem
guten alten 9er betriebssystem. ich mein, ich hab das neue 10er ja auch
lieb, aber man braucht schon einen dicken kasten, damit das schnell
läuft. das ibook ist kein dicker kasten und ist auch schon so viele
jahre alt. schließlich war es das erste seiner art. ich habe es sehr
lieb und es wird dereinst nicht etwa verschrottet, sondern es bekommt
einen kühlen, trockenen platz auf einem sockel und darf dort vor sich
hin brummen. niemals werde ich mir ein windows verknärtztes produkt
kaufen, eher benutze ich den abakus und bleierne lettern und feuer mit
dem stock und kutschen und strohhalme mit fuchsbandwurm dran. jetzt
muss ich weinen.

es hat sich nicht viel geändert in den letzten 14 jahren. es ist wacher
geworden und heller und langsamer. ich war seit einem jahr nicht mehr
auf der rolle. außerdem muss ich mir dringend ein haus mit garten
suchen und birken pflanzen und rasen sähen und schafe drauf stellen und
so weiter und so fort. ach es gibt noch so viel tun. ich muss… ich
äh… oh…

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gespräche sind voll okay

hallo gesprächsfetzenführer. ich hoffe man hat sich mal so richtig über wiesbaden ausgesprochen. x-trem lippenbekenntnissing. wir waren mal wieder zu faul in den schlachthof zu gehen am herrgotts lichten sonntag und in derselben früh. da waren bull bulla und sein kumpel schon längst am horrofilme kaufen. da saß ich noch in meiner stube und laß im buch von heinz strunk. eine sowas von unintellektuelle lektüre, dass es ein wunder ist, dass es noch als buch durch geht. das gefällt mir jedoch. aber bei so gesprächen über wiesbaden, da wäre ich eher überfordert gewesen. da hätt ich nur gestört. außerdem hat der spammmailer, der uns auf die wiesbadengesprächsveranstaltung hinwies, doch neulich noch getönt, dass der schlachthof quasi ein kulturfaschistoides drecksloch sei, oder so ähnlich. komisch dieser sinneswandel jetzt. bin verwirrt.

so!
genug der hatz. man muss sich ja konzentrieren. schwer genug wenn einem tonnenschwere schröderstahlwalkmänner auf den kopp fallen. mir schwanden die sinne. er wankte, aber er fiel nicht. viel jedenfalls nicht. kiki aufgepasst. ich foppe die sprache. nicht schümpfen. der januar ist jetzt vorbei und der stillstand auch und die auftragsbücher quellen wieder über. man weiss weder ein noch aus. vielleicht müsste man mal ein paar html-cracks anrufen und auf lohn und brot verdingen? nötig wärs alle mal. oder wir arbeiten uns krumm und buckelig, verlieren unsere geliebten weibsleut an die naseweissheit und kaufen uns von dem vielen geld maybachs und diamanten. alternativ wäre ich auch an einem stetson aus purem gold interessiert. in meinem garten husten leute. ich muss die schrotflinte holen und sie erschiessen. wohl an.

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thank god its freitag

huch, es ist ja immer noch februar. schon elf lange tage. so ein elendiger rotzmonat. warum bin ich nur in ihm geboren? warum???
dieser blöde pantone coolgrey 05 farbton da draußen im himmel, auf der erde und in meinem kopf macht müde und ideenlos. das darf nur bloß niemand wissen, wer wären wir ohne unsere guten ideen. zum beispiel unsere freunde aus in der nähe von stuttgart, sie würden uns hassen, sie würden uns verachten, ich glaube sogar, sie würden uns einfach nicht mehr beachten. und unsere freunde aus wiesbaden? genau das gleiche. also keinem weitersagen.
warum ist eigentlich das etikett auf der cola-light flasche grau? warum sind eigentlich unsere telefone alle grau? genauso wie das notebook von jana zett und die leberwurst auf meinem brötchen, meine haare (oh jeh)… grauenhaft.
aber jetzt ist ja wochenende. wir nehmen uns frei. für sage und schreibe 2 ganze tage. am montag ist dann wieder alltag. und der ist dann bestimmt nicht mehr so grau(enhaft) wie der heutige. ich mag das nicht. ich bin doch ein hedonist vom scheitel bis zur haarwurzel. ich will immer gut drauf sein und paahdie machen. voll lustig muss immer alles sein, ey. und geile stimmung überall. der tsunami hat mir schon die stimmung versaut und jetzt auch noch der februar in seiner gräulichkeit. wer hätte das gedacht, wo dem februar doch sonst die sonne aus dem hintern scheint.
lichtblick: heute abend kommen pill pillow, helm helmo und der nicht minder legendär seiende bull bulla herbei und machen einen auf dicke hose. die süßen drei. wie tick, trick und track. wie die drei kleinen schweinchen. die marx brothers. eiger, mönch, jungfrau in personalunion. drei kleine fonzies zum verprügeln. klasse burschen. haben alle dick was auf dem schläger. da kann manch ein anderer sein zeug nehmen und einpacken. ach ich freu mich so…

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kola leid

ach herrjeh. was würd ich nur ohne fasching machen. fasching ist das schönste fest der ganzen welt. aber bald ist ja wieder november. ich meins nicht ernst. ich mach nur spass.
außerdem liegt schnee auf den bäumen und heute morgen gabs den längst verschollen geglaubten nebel. ja ist es denn die möglichkeit?! nebel. nebel ist schön. treffpunkt nebel. und kein.nachbar. wie tröstlich. aber der rest ist sichtbar und zirbelt irgendwie leise im trübsal des winters, der ja seinen zenit überschritten haben dürfte. doch kann man dem glauben?
so und nicht nur das. wir sitzen jetzt hier inmitten von flammenden möbeln und herzen aus vergangenen zeiten. mir sitzt die blockade direkt im gesicht. ich komm zu nichts. will mir nichts einfallen. will sich nichts entwickeln. die finnin ist in münchen. und alles ist oh ach und weh. weil man ja so abhängig geworden ist, von all dem licht und der sonne und so. wenn wenigstens eine tageslichtlampe da stünde, dann könnte ich mich davor setzen und lüse mir ne strophe vor. aus dem buch der bücher. aber so. hör ich r.k. leise stöhnen. das zweite deutsche fernsehen res. herr solo macht ihn fix und fertig. ich behaupte mal es läge daran, aber ich behaupte auch, es käme sonst nicht vor.
also: jana zett macht in katze. bmw williams hat nun auch schokolade auf ihre private own indexliste gesetzt. rk. ist ein stummer diener seiner selbst. haas sitzt auf dem stuhl und gibt noch nicht mal anweisungen. marlon brando fährt sich und sein auto durch die stadt, im auftrag der fa. r*** inox tippt schnell, doch nicht so schnell wie ich, seinen senf in den imac. die tür steht auf, es zieht. müde bin ich geh zur ruh‘. es hat keinen zweck, ich muss weiter machen und so tippe ich womöglich tippfehler um tippfehler ins internetz und keiner kann mich stoppen.
das ist der tag.

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SAG MUTABOR UND DIE SACHE IST GERITZT

unser beruf ist kein ponyhof. besonders
wenn man im kopf so gestrickt ist wie ich. denn ich träume von meinen
jobs, träume von lösungen, logos, pantone farben und abgerundeten
ecken. neuerdings träume ich oft von gepunkteten linien. so wache ich
nachts schweiss gebadet auf und ändere schnell noch mal ein paar
spationierungen, ändere meine ansichten zur formgebung oder suche nach
fehlern. man findet ja immer was. auch heute nacht sitze ich wieder
hier und mache aus den stattlichen rocky mountains den harzer brocken.
von dem geld was wir damit verdienen laufen herr bee und ich dann
anschliessend rüber in die adelheidstraße und kaufen überteuerte
apple-produkte bei den männern mit den eingefrorenen gesichtzügen oder
wir kaufen im italienischen supermarkt artischocken in olivenöl und
hirschsalamis im pfeffermantel. uns geht’s gut. wir verdienen gut. wir
haben schließlich lange dafür geracktert. r.k. und ich am anfang ganz
allein. gewimmert haben wir am ende des monats ob’s für die miete
reicht und für ein mettbrötchen oder derren zwei. jetzt muss ich
allerdings weinen und die tränen verwiscmiddjff lopf gfjddskslö…
so.
neulich las ich eine niederschmetternde analyse bezüglich der
geistesverfassung von webbloggern. man habe sie nicht mehr alle, man
beliebe zu kompensieren. man täte so, als wäre man teil irgendeiner
bewegung, die jedoch so nicht stattfände. ich kann dem nicht folgen.
meinen die mich? als ich angefangen habe unsere erlebnisse den
benutzern von webbrowsern und gleichzeitigen besitzern von endgeräten,
zum modulieren und demodulieren der gewonnen erkenntnisse, zugängig zu
machen. da wusste ich ja nicht mal was ein weblog ist. r.k. hat dann
viele jahre später zu mir gesagt… er nahm mich quasi beiseite und
sprach: „hey du, das was du da machst ist schon alleine deswegen kein
weblog, weil du erstens nicht weißt was ein weblog ist, zweitens
verwendest du die falsche software und drittens sind die einträge nicht
rückwärts sortiert. geh bitte und komm nie wieder!“ und dann fügte er
noch an: „hey reisender, geh nicht, ich mache nur spaß, aber das mit
dem weblog, das meine ich bitterernst.“ dann ging er hinaus aus dem
raume, in welchem wir vor augenblicken noch gemeinsame sache machten,
stieg in seinen opel potzblitz und fuhr eilig durch verschiedene alleen
dieser sympathischen stadt. das war im jahre 2002 und ich war den
tränen niemals näher. aber ich weinte nicht. ich saß da, die ganze
nacht und wachte mit heißen trockenen augen über meinen verstorbenen
freund, einem homosexuellen indianer vom stamme der apachen. daran
erinnere ich mich jetzt, wo ich hier sitze und der verfluchte ipod im
zufallsmodus deutlich öfter sonic youth abspielt, als mir das im moment
lieb ist. der algorythmus ist ein verdammter motherfucker.