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2 GURU GURUS, EINER DAVON GEFUELLT MIT BAER

mir ist fad. draußen piepen die piepmätze. es regnet. die spülmaschine sagt schmnsch schmnsch schmnsch. so war das heute. heute abend habe ich mit der finnin ungefähr 2.000 spargel geschnitzt und eingefroren. mir ist so klassisch hausfrauig. ich schaue oft nach draussen in den regen und träume von einem kräutergärtchen und 2 meter hohen lupinen. vanish powerweiss wäre zum beispiel auch so ein produkt. neulich hat mir ein freund die 2. staffel der fernsehserieserie nip/tuck vorbeigebracht. dr. nip und bruder tuck sind zwei schönheitschirurgen, die sich im kampf mit ausserirdischen dämonen behaupten müssen und sich dabei gegenseitig an den problemzonen herumschnippeln. manchmal verklagt der eine den anderen. sehr lustig. huh huh huh…
ausserdem freue ich mich auf die neue farbgebung dieser seiten. wir hatten viele klagen von menschen, welche projektionen an ihren zimmerwänden zu verzeichnen haben… zu verzeichnen. das machen wir weg. bzw. der kapellmeister macht es weg. der kapellmeister, der kapellmeister. mein lieber schollimowski, der kapellmeister. der hats fausdick hinter den ohren. belebend… äh… warum habe ich denn belebend geschrieben? hmmm?!

so. und jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem fenster: es war einmal ein eselchen. es stand den lieben langen tag auf einer zummeligen wiese, draußen am berge des laburischen quarzes. es schmatze frisches heu und blies beschwippst in den hafer, welcher aufstob und dem eselchen die äuglein begnirzte und in der nase kitzelte. da sagte das eselchen „haaaaptschuaaah!!!“ und noch mehr hafer stob auf und bildete eine wolke aus haferstaub. und als sich nach einiger zeit der haferstaub in einen haferstaubfilm verwandelt hatte, da stand aufeinmal ein sibaulischer knottschie vor ihm. das eselchen sprach „hey sibaulischer knottschie wotz ab wiss juh?“ da erhob sich der sibaulische knottschie und bebte von innen nach aussen, er bäumte sich auf, dass sich seine haut an allen ecken und kanten spannte, wie das fell einer trommel. er sog die umliegende luft in sich auf und brüllte das eselchen an: „du – welcher sich…

ach… da muss man dabei gewesen sein. egal. guten tag.

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