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WEICHER STUHL

während also ein weisshariger mann vor unserem närrischen robert sitzt und mit seinen verbindungen angibt, blicke ich mit stumpfen blick zum himmel empor. dort droben wohnt die lösung all unserer probleme. unser närrischer robert, noch gezeichnet vom altweiberdonnerstagsfastnachtsumzugsumstand, sitzt derweil mit einer inge-meiselesquen falten- und spaltenwelt auf dem antlitz und also scheinbar von großen sorgen gepeinigt da und murmelt in sich eine unverständliche sprache hinein. ich habe mir indes den weichen stuhl des schlozz emil bienenschlau geholt. der wollte ja ab jetzt sein geld wahlweise als supermodel oder nahe des hiesigen hauptbahnhofes verdienen. nur, dass ich nahe des hiesigen hauptbahnhofes noch nie damen sah, deren umsatz- und einnahmequelle dem des schlozzes künftig angedachten verdienstbereichs entsprechen. die finnin wird mir hinterher sicher sagen, wo es in diesem satz hakt. soll sie. sie ist mein lektorat. während also emilia bienenschlau nun von uns gegangen ist um sein heil in der flucht zu finden, darf in zukunft ich höchstpersönlich unsere php-kunden betreuen. und in spätestens zwei monaten werde ich unsere geschäfte aus dem gefängsnis heraus leiten. das soll ja heutzutage kein problem mehr sein.

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