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DIE ANDEREN UND DIE ENGLÄNDER LIEGEN ZURÜCK

lese gerade mercedes bunz und frage mich… also wenn sie doch nur wirklich so heißen würde, dann lüpfte ich mein hütchen. sie ist laut jetzt eine superberlinerin. super.
und dann erfahre ich aus dem fernsehgerät, dass philip lahm der beste der 11 freunde auf dem platz im wembleystadion ist. „wir“ führen 2:1 zur halbzeit. trochowski also. ach das sind noch namen. richtige fußballstars. andererseits, wenn ich mir den englischen topstar anschaue, dann muss ich lachen. irgendwo hockt seine albern überdimensionierte sonnenbrille rum, keine ahnung von nichts und dumpft vor sich hin. ach und ich hab kopfschmerzen und unser kühlschrank ist…. nicht leer, aber nicht befriedigend erfüllt mit schofeligkeiten. wir hamm auch keine chips im haus oder kuchen, noch nicht mal brot. wir hamm keinen orangensaft und keine belgischen waffeln. ich brüte mir ein ei, hätten wir eins im hause. ich büke mir nen kooche, hätten wir mehl und ich rüfe platipussy an, wenn das telefon nur nicht alle wäre. ich trünkte ein cökchen, wenns da wär und ich bratete mir ein steak, so es läge dafür bereit. ich wüllste fütten, but i don’t know why. oh… unser bundestrainer sieht aus wie ein edelmann. wie ein modell. wie ein… schöner mann. mit seinem schwarzen anzug, dem weissen shirt und dem seidenschal. unser trainer. früher schäumte man vor scham. heute nicht mehr. ach hab ich kopfweh, mein rechtes auge ist schon ganz knusprig. ich kann nichts mehr sehen. ich mach schluss.

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